Ecclesia - De Ecclesiae Universalis | |
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| Review von Baterista vom 02.12.2020 (7016 mal gelesen) | |
Im ersten Moment war ich doch skeptisch. Epic Doom, der sich um Mittelalter, Inquisition und Mönchskutten dreht, die Band in selbige gehüllt und mit Namen wie Frater Arnhwald (Vocals) oder Pater Hexenhammer (Drums) versehen. Hmpf ... da gibt es ja genügend für meinen Geschmack eher peinliche Varianten mit mittelguter Musik in der Metalwelt. Den Franzosen von ECCLESIA (Kirche) darf man das jedoch insoweit abnehmen, dass die Musik sehr gut und auch das Konzept mit Intro, Kirchenorgeln und anderen Soundeffekten rund und stimmig ist. Wobei es für Doom stellenweise recht zügig zugeht und ich das Ganze eher unter der Rubrik klassischer Metal / Power Metal mit Doomeinflüssen verorten würde. Aber das sind ja auch nur Schubladen. Am Ende zählt die Musik und an der gibt es nichts zu meckern. Vom Sound bis zum Können der Musiker und dem Songwriting. Und meine Katze scheint sie auch zu mögen, da sie sich zufrieden vor den Boxen zusammenrollte. Ein beachtliches Debüt der Franzosen, was neugierig auf mehr macht. Also Daumen hoch und Empfehlung für alle Fans der genannten Genres. Gesamtwertung: 7.5 Punkte  
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. Excommunicamus 02. Vatica III 03. Ecclesia Sathani 04. Montsegur 05. Behold The Heretic Burning 06. Antichristus 07. Deus Vult 08. God's Trial 09. Burn The Witch (Venom Cover) 10. Ite Missa Est | Band Website: www.facebook.com/ecclesia.official Medium: CD Spieldauer: 47 Minuten VÖ: 13.11.2020 |
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