Medeia - Same - EP

Review von Mandragora vom 30.07.2008 (10805 mal gelesen)
Medeia - Same - EP Wenn man an ROTTEN SOUND und damit an Fronter Keijo Niinimaa denkt, wird man seit 2007 auch an MEDEIA denken müssen. Denn auch in dieser Combo singt der Finne seit einiger Zeit. MEDEIA sind dabei eine Dampfwalze aus Deathmetal und Metalcore die mit Synthesizern ihre Riffs gelungen und hart unterlegen. Die dunkle Stimmung wird dadurch gekonnt verstärkt.

Das vorherrschende Midtempo wird zeitweise durch zähere und langsamere Passagen unterbrochen, dann wieder mit reißenden Riffs aufgemöbelt. Die Songs sind gut durchdacht und durchaus fesselnd, bieten aber auch nichts so bahnbrechend Neues, dass ich sonderlich überrascht wäre.

Man merkt durch alle vier Songs hindurch, dass die Jungs wissen was sie tun und wie sie dieses am besten umsetzten können. Die Tracks greifen sauber in einander und die Spannung auf das erste Full-Length-Album steigt. In diesem Sinne 7 von 10 Punkten für MEDEIA.

Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Unholy Communion
02. Na1
03. Na2
04. Medeia
Band Website: www.myspace.com/medeiaband
Medium: CD
Spieldauer: 11:02 Minuten
VÖ: 25.07.2008

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten