Imperium Dekadenz - Into Sorrow Evermore | |
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Review von Eddieson vom 24.01.2023 (3529 mal gelesen) | |
Atmosphäre hat bei IMPERIUM DEKADENZ schon immer eine große Rolle gespielt, und über die Jahre hinweg haben sie ihren Stil verfeinert und verbessert und verfolgen diesen Weg konsequent weiter. Auf dem neuen Album sind es die düsteren, die traurigen und die melancholischen Klänge, die hier dominieren. Ein atmosphärisch dichtes Album ist "Into Sorrow Evermore" geworden. Mit Spielzeiten zwischen fünf und acht Minuten haben die Songs ausreichend Möglichkeit, sich voll zu entfalten. Der Spagat zwischen melodischen Parts, rasender Kälte und Aggression ist dem Duo wieder mal geglückt, so versprühen die Songs den Hauch vom skandinavischen Black Metal der 90er Jahre. Positiv zu bemerken ist der Gesang von Horaz, der zwischen szenetypischem Gekeife auch mal flüstert und wie im Falle von 'Elysian Fields' eine Art Spoken Word anwendet. 'Awakened Beyond Dreams' beschreibt dann nochmal zum Abschluss das ganze Potenzial der Band und bündelt das Album in nur einem Song, bevor das brachiale 'November Monument' den Hörer schlicht erdrückt. Nicht umsonst zählen IMPERIUM DEKADENZ zu einer der spannendsten Black Metal Bands des Landes und mit "Into Sorrow Evermore" stellen sie dies erneut unter Beweis. Gesamtwertung: 7.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Into Sorrow Evermore 02. Truth Under Stars 03. Aurora 04. Elysian Fields 05. Forests In Gale 06. Awakened Beyond Dreams 07. November Monument 08. Memories ... A Raging River | Band Website: www.imperium-dekadenz.de/ Medium: CD, LP Spieldauer: 50:59 Minuten VÖ: 20.01.2023 |
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