Resurrection - Soul Descent – March Of Death

Review von Eddieson vom 05.06.2014 (4960 mal gelesen)
Resurrection - Soul Descent – March Of Death RESURRECTION haben 1993 "Embalmed Existance" ein beachtliches Album hingelegt. Danach wurde es allerdings auch relativ stille um die Band aus Florida. Hier und da mal eine Show, 2005 dann eine Reunion, 2007 die "Ritual Slaughter"-EP und 2008 ein langerwartetes Album. Das Besetzungskarussell stand während der Zeit nicht still und letztendlich ist nur Gitarrist John Astl als Originalmitglied übrig geblieben.

Anno 2014 bringen RESURRECTION nun ein weiteres Lebenszeichen auf den Markt. "Soul Descent - March Of Death" heißt die EP und beschränkt sich auf 5 Songs, von denen einer ein ca. 30-Sekunden-Drum-Solo ist, plus eine "The Trooper"-Coverversion, die nah am Original ist, aber man hätte sich auch schenken können. Die restlichen 4 Songs sind klassische Old School Songs, die leider mit einem sehr dumpfen und matschigen Sound versehen wurden. Vor allem das Schlagzeug klingt wie auf Eimern gespielt. Die Growls von Sänger/Bassist Damien Chavez klingen deutlich tiefer als die seines Vorgängers. Also, als Lebenszeichen ist die EP durchaus okay, es fehlt allerdings einiges an Substanz in den Songs.

Gesamtwertung: 6.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Cannnibalized
02. March Of Death
03. Rain Of Ashes
04. Bringer Of Death
05. Betrayal
06. The Trooper
Band Website: www.resurrectionmetal.com
Medium: CD
Spieldauer: 19:09 Minuten
VÖ: 25.04.2014

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten