Dun Ringill - 150-Where The Old Gods Play Act 1 | |
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Review von Schankwirt Arnie vom 07.08.2023 (1620 mal gelesen) | |
![]() Beide Alben basieren auf einem Film-Skript, das von Patrik Andersson Winberg, dem Bassisten und Haupt-Songwriter in DUN RINGILL, und Jonas Granath (Lehrer in den Fächern Religion und Literatur) verfasst wurde. Wie der Albumtitel und die Liednamen bereits vermuten lassen, handelt es sich hier auch um ein entsprechend religiöses Werk, dessen Story im Schottland des frühen 19. Jahrhunderts spielt und von Manipulation der Kirche handelt. Musikalisch erinnert das Album teilweise an YEAR OF THE GOAT, nur etwas langsamer und mit mehr nordischem Hauch. Die musikalische Gestaltung der einzelnen Songs wirkt wenig abwechslungsreich, und bevor man sich versieht, ist das Album trotz der knappen 40 Minuten Spiellänge auch bereits vorbei und lässt den Hörer mit dem Cliff-Hanger 'The Last Supper' als letzten Track mit vielen Fragen zurück. Naja, wir wissen ja bereits, dass es einen zweiten Akt geben wird, der die Geschichte dann weiterführen wird. Bis dahin kann man sich das Album getrost noch etwas anhören und bis zum nächsten Jahr auf die Fortsetzung warten. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Awakening 02. The Parrish 03. The Devil Wears a Papal Tiara 04. Baptised In Fire 05. Nathaniels Hymn 06. Blood Of The Lord 07. The Last Supper | Band Website: Medium: CD, digital Spieldauer: 40:39 Minuten VÖ: 04.08.2023 |
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