Nebula - Holy Shit

Review von Krümel vom 20.06.2019 (4708 mal gelesen)
Nebula - Holy Shit Die Band NEBULA ist nun wirklich nicht neu in der Musikwelt, aber es hat eine geschlagene Dekade gebraucht, bis es jetzt ein neues Lebenszeichen des L.A.-Trios gibt.
"Holy Shit" klingt irgendwie abfällig, aber der Sound des aktuellen Rundlings ist extrem entspannt. Eben so, wie man es von Heavy Psych-Rock gewohnt ist beziehungsweise man es von diesem Genre erwartet. In den neun Stücken hört man hier und da etwas TITO & TARANTULA-Vibes heraus, aber Eddie Glass (Gitarre und Vocals), Tom Davies (Bass und Backing Vocals) sowie Michael Amster (Drums) warten auch mit der wilden Extase des 69er Rocks auf, der sich immer wieder in einer Art Drogennebel verliert. Das Coverartwork ist da auch recht bezeichnend.

Am besten gibt man sich die Scheibe draußen auf der Terrasse oder im Garten. Denn dabei läuft "Holy Shit" am besten rein. Überhaupt muss man bei NEBULA nicht allzu viel Hirnschmalz aufwenden, sodass der Chillfaktor angenehm hoch ist. Der Sommer kann also kommen.

Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Man's Best Friend
02. Messiah
03. It's All Over
04. Witching Hour
05. Fistful Of Pills
06. Tomorrow Never Comes
07. Gates Of Eden
08. Let's Get Lost
09. The Cry Of A Tortured World
Band Website: www.facebook.com/NebulaBand
Medium: CD
Spieldauer: 43:04 Minuten
VÖ: 07.06.2019

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten