Master's Call - A Journey For the Damned | |
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Review von Eddieson vom 27.11.2023 (1417 mal gelesen) | |
![]() Generell lassen MASTER'S CALL aber einige Genre-Einflüsse zu. Da dominieren hier auch Zutaten aus dem Heavy Metal, einige Thrash-Attacken kommen noch dazu. Somit macht ein Song wie 'The Serpent's Rise' extrem viel Spaß. Dann findet er auch noch ein hochmelodisches Ende und wird so zu einem absoluten Highlight des Albums. Sprach ich eben von Thrash-Attacken, sind die gleich bei 'Blood On The Altar' zu vernehmen. Ja, gewisse Parallelen zu 'Ora Pro Nobis Lucifer' sind bei 'Damnation's Black Winds' schon zu vernhemen, doch das schadet dem Album kein Stück. Auch 'Into The Abyss Once More' zeigt eine gewisse Ähnlichkeit zu den Polen, hier ist es aber vor allem Sänger John Wilcox, der den Nergal-Double-Preis gewinnt. Sind denn MASTER'S CALL nun eine BEHEMOTH-Kopie? Nein, das absolut nicht. Auch wenn die Engländer viele Parallelen zu den Polen haben, besitzt "A Journey For The Damned" genügend Eigenständigkeit, um eben nicht als billige Kopie durchzugehen. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
1. All Hope In Fire 2. Beyond The Gates 3. The Serpent’s Rise 4. Blood On The Altar 5. Damnation’s Black Winds 6. Into The Abyss Once More 7. Pathways | Band Website: www.masterscall.co.uk Medium: CD, LP Spieldauer: 40:50 Minuten VÖ: 24.11.2023 |
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