Nebula - Holy Shit | |
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Review von Krümel vom 20.06.2019 (4784 mal gelesen) | |
Die Band NEBULA ist nun wirklich nicht neu in der Musikwelt, aber es hat eine geschlagene Dekade gebraucht, bis es jetzt ein neues Lebenszeichen des L.A.-Trios gibt. "Holy Shit" klingt irgendwie abfällig, aber der Sound des aktuellen Rundlings ist extrem entspannt. Eben so, wie man es von Heavy Psych-Rock gewohnt ist beziehungsweise man es von diesem Genre erwartet. In den neun Stücken hört man hier und da etwas TITO & TARANTULA-Vibes heraus, aber Eddie Glass (Gitarre und Vocals), Tom Davies (Bass und Backing Vocals) sowie Michael Amster (Drums) warten auch mit der wilden Extase des 69er Rocks auf, der sich immer wieder in einer Art Drogennebel verliert. Das Coverartwork ist da auch recht bezeichnend. Am besten gibt man sich die Scheibe draußen auf der Terrasse oder im Garten. Denn dabei läuft "Holy Shit" am besten rein. Überhaupt muss man bei NEBULA nicht allzu viel Hirnschmalz aufwenden, sodass der Chillfaktor angenehm hoch ist. Der Sommer kann also kommen. Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Man's Best Friend 02. Messiah 03. It's All Over 04. Witching Hour 05. Fistful Of Pills 06. Tomorrow Never Comes 07. Gates Of Eden 08. Let's Get Lost 09. The Cry Of A Tortured World | Band Website: www.facebook.com/NebulaBand Medium: CD Spieldauer: 43:04 Minuten VÖ: 07.06.2019 |
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