Fireball Ministry - Their Rock Is Not Our Rock | |
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Review von Odin vom 29.01.2006 (7304 mal gelesen) | |
Das Cover kündet von roher Sound-Gewalt (stapelweise Marshall Amps), aber gar so gewalttätig wird der Sound dann doch nicht. Roh zwar, Powerchords am Band, gitarrenlastig, aber doch eher zahm. James A. Rota II hat gelegentlich einen starken Ozzy-Einschlag in der Stimme und so findet sich auch eine der Hauptanlehnungen im Stil; gemütliche Nackenattacken ala SABBATH oder sehr gezügelte MOTÖRHEAD. L.A. Rock, der schon mit DANZIG (aber auch SLAYER) und BLUE OYSTER CULT die Bühne teilte. Für Rotzrock fast etwas zu sauber produziert und vor allem - diese süßlichen Melodien immer wieder! Grade der Opener legt zunächst ein nettes Riff auf, versäuselt sich dann aber im Chorus. Die restlichen Songs heben sich bis auf weiteres auch kaum von einander ab, auch nach einigen Durchgängen vermag ich noch kaum zu sagen, an welcher Stelle im Album ich mich gerade befinde. "Their Rock Is Not Our Rock" macht sich gut als unverschnörkelter Hintergrundrock, kommt live auch bestimmt beeindruckender rüber, aber auf diesem Silberling können mich FIREBALL MINISTRY nur bedingt mitreißen. Gesamtwertung: 6.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. It Flies Again 02. Sundown 03. Broken 04. In the End 05. Hellspeak 06. Two Tears 07. Under the Thunder 08. Spill the Demons 09. Rising from the Deep 10. Save the Saved | Band Website: www.fireballministry.com Medium: CD Spieldauer: 43:54 Minuten VÖ: 30.01.2006 |
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