Inborn Suffering - Wordless Hope

Review von TexJoachim vom 11.02.2007 (8117 mal gelesen)
Inborn Suffering - Wordless Hope Death Doom Debüt aus Frankreich.

Was das Sextett INBORN SUFFERING auf ihrem Debüt "Wordless Hope" zelebriert ist für ein Debüt fast schon unheimlich. Die Band selbst bezeichnet MY DYING BRIDE und ANATHEMA als Einflüsse. Kompositorisch können sie zu ihren Vorbildern locker aufschließen und bewegen sich langsam auf die Überholspur zu.

Die acht Stücke der Scheibe quellen und wabern langsam aber mächtig aus den Lautsprechern. Durch die perfekte Kombination von Grunts und erhabenen Melodien in Moll dürfte sich auch der ein oder andere Gothic Fan vom Material angesprochen fühlen.

Besonders herausstellen möchte ich an dieser Stelle den Opener 'This Is Who We Are', der über ein besonders schönes Solo verfügt und zusammen mit 'Thorn Of Deceit' besonders heraussticht.

Fazit: Geniales Debüt, das in jede ordentliche Doom Sammlung gehört. Punkt!

Anspieltipps: 'This Is Who We Are', 'Thorn Of Deceit'



Gesamtwertung: 8.5 Punkte
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Trackliste Album-Info
1. This Is Who We Are
2. Inborn Suffering
3. Monolith
4. The Agony Within
5. As I Close My Eyes
6. Stygian Darkness
7. Thorn Of Deceit
8. The Affliction Corridor
Band Website: www.inborn-suffering.com
Medium: CD
Spieldauer: 60:04 Minuten
VÖ: 15.09.2006

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