Wall Of Sleep - ...And Hell Followed With Him | |
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Review von Krümel vom 07.01.2008 (5778 mal gelesen) | |
WALL OF SLEEP ist eine Formation aus Ungarn, die aus Füleki Sandor (Gitarre), Kemencei Balazs (Gitarre), Holdampf Gabor (Vocals), Preidl Barnabas (Bass) und Szolcsanyi Szabolcs (Drums) besteht. Mit "...And Hell Followed With Him" haben die Mannen im Spätherbst ihr drittes Album veröffentlicht, welches dem klassischen Doom Rock im Stile der 70er Jahre gewidmet ist. Spontan fallen mir TROUBLE ein, mit denen man den Stil am ehesten vergleichen könnte. Jedoch sind WALL OF SLEEP bei Weitem nicht so gut - und natürlich nicht kultig. Die Songs der Scheibe tönen auch wegen der sehr ordentlichen Produktion zwar recht groovy und melodisch aus den Boxen, können aber leider über die gesamte Spielzeit nicht "unterhalten". Teilweise klingen die Strukturen sehr interessant, dann wieder sind sie richtiggehend langweilig. Schade, aus dem Material hätte man sicherlich mehr machen können. Die Stimme des Fronters Holdampf (lustiger Name übrigens) erinnert in der Tonlage irgendwie an Herbert Grönemeyer. Zudem presst auch der ungarische Sänger die Worte heraus wie besagter Herr aus'm Ruhrpott. Insgesamt liefern WALL OF SLEEP keine schlechte Arbeit ab, jedoch reicht es nicht, um mit "...And Hell Followed With Him" in die Oberliga aufzusteigen. Gesamtwertung: 5.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01 Buried 1000 Times 02 Nails For Crucifixion 03 Crusade 04 November 05 Unchanged 06 Cain 07 Signs 08 Stabat Mater | Band Website: www.wallofsleep.net Medium: CD Spieldauer: 39:19 Minuten VÖ: 31.10.2007 |
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