Facebreaker - Dead, Rotten, And Hungry | |
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Review von Lestat vom 13.02.2008 (7496 mal gelesen) | |
Wer mit dem Bandnamen nichts anfangen kann, sollte einfach mal reinhören in den Silberling. Brachial drückt es aus den Boxen. Irgendwie kommen einem Assoziationen von Köpfen, die an der Wand zermalmt werden in den Kopf. Die Gitarren dröhnen irgendwo in tiefsten Regionen rum, Growler Roberth Karlsson (eben jener von EDGE OF SANITY) liegt auch nicht viel höher. Hin und wieder verlassen die Axtschwinger mal den sublimen Bereich für ein Solo, oder ähnliches, nur um kurz darauf wieder dorthin zurückzukehren. In den ersten Liedern ist das Gaspedal durchgedrückt, irgendwann gegen Mitte des Albums werden mal zähere Töne angeschlagen. Wohlgemerkt: zäh, nicht sanft. Der Sound bleibt mindestens ebenso brachial. Kurzum: Hier wird mit Todesblei geworfen, das die meisten umhauen dürfte, die an sich mit Todesblei jetzt nicht so viel am Hut haben. Kurz und schmerzlos auch die Spieldauer, gerade mal ca. 35 Minuten schlagen hier zu Buche. Bemerkenswert ist, dass die fünf Schweden in neun Jahren Bandgeschichte gerade mal zwei Longplayer und ein paar Demos herausgebracht haben. Hoher Output ist etwas anderes. Gesamtwertung: 6.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Slowly Rotting 02. Dead, Rotten and Hungry 03. Night Of The Burning Dead 04. The Awakening 05. Walking Dead 06. Burner 07. Consumed 08. Unanimated Flesh 09. Unlock The Horror 10. Soul Eater 11. Devourced By Decay | Band Website: www.facebreaker.com Medium: CD Spieldauer: 36:53 Minuten VÖ: 31.01.2008 |
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