Autumn Hour - Dethroned | |
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Review von des vom 03.03.2010 (5171 mal gelesen) | |
![]() Klar, die Basis ist Heavy Metal mit düster grollenden Gitarren, allerdings sind der Band konventionelle Songstrukturen der Marke "Strophe-Chorus-Strophe" fremd. Vor allem ab der Hälfte wird es, zwar nicht gerade experimentell, aber doch recht anspruchsvoll. Klingt der erste Teil der Platte noch eher eingängig, dominieren ab dann ruhigere akustische Titel, die aber immer wieder von Riffgewittern durchsetzt sind und die volle Aufmerksamkeit des Zuhörers einfordern. Musikalisch wird man oft an SOUNDGARDEN erinnert, vor allem der raue Sound und auch die Stimme von Alan Tecchio drängen diesen Vergleich auf. Auch frühe ALICE IN CHAINS könnte man als Referenz nennen. "Dethroned" von AUTUMN HOUR ist somit die anspruchsvollste Platte, die es bei mir heuer auf den Plattenteller geschafft hat. Es dauert, bis sie sich erschließt, bietet dann allerdings - wie so oft bei derartigen Platten - länger anhaltende Freude. des Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
Part I - Singularity In The Making 01. Oblivion 02. End User 03. Techcceleration (The Machine Speaks) 04. Here Comes The Rain Again Part II - Edgame 05. Fade Out 06. Unbelievable (The Mind Speaks) 07. Dethroned 08. How Were We Supposed To Know? Part III - The Machine Kind 09. Every Day (The Body Speaks) 10. Transcend 11. The Past (The Heart Speaks) 12 . Rebirth* 13. Rafi* 14. How Were We Suposed To Know (Acoustic Version)* * European Bonustracks | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 56:33 Minuten VÖ: 22.01.2010 |
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