Cryptic Brood - Brain Eater | |
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Review von Eddieson vom 14.03.2017 (5593 mal gelesen) | |
Nach einem Demo, zwei Splits und diversen kleinen Shows und einem Auftritt beim Party.San kommen die Wolfsburger nun mit ihrem ersten kompletten Album um die Ecke. Um die deutsche Death-Metal-Szene muss man sich ja momentan keine Sorgen machen. Die Bands schießen wie Pilze aus dem Boden und haben überwiegend gute Alben im Gepäck. Die komplette Bandbreite des Death Metals wird momentan gut abgedeckt. CRYPTIC BLOOD haben sich aus Liebe zum räudigen Death Metal gegründet und sich musikalisch auch gleich demselben verschrieben. Dabei wechseln sie gekonnt zwischen langsamen und doomigen Parts zu schnelleren Parts. Dabei beweisen sie ein gutes Händchen für einen abwechslungsreichen Wechsel zwischen den beiden Geschwindigkeiten. Gesanglich wird zwischen heiserem Gekeife und tiefen Growls gesprungen. Die Produktion ist transparent und homogen. Insgesamt kann man sagen, dass die Band im Gegensatz zu vorherigen Veröffentlichungen einen gehörigen Sprung gemacht hat. Die vielen Auftritte und Proben haben sich hörbar bezahlt gemacht. Wem also Death Metal der etwas dreckigeren und räudigen Sorte mit einer nicht zu glatt polierten Produktion zusagt, der sollte sich an CRYPTIC BLOOD wenden. Gesamtwertung: 6.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. A Box Full Of Bones 02. Slurping Reekig Slime 03. Urban Coffin 04. Corroded Remains 05. Maggot-Infested Flesh 06. Ridden With Dementia 07. Gorging Severed Pieces 08. Brain Eater 09. Until It Starts To Rot | Band Website: www.crypticbrood.de/ Medium: CD Spieldauer: 34:26 Minuten VÖ: 01.03.2017 |
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