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Review von Baterista vom 12.10.2022 (2550 mal gelesen) | |
![]() Ich musste den selbstbetitelten Erstling der Band erst einige Male auf mich wirken lassen. Beim ersten Hören erschienen mir die Songs sogar etwas langweilig, weil sehr langatmig. Mittlerweile sehe ich das anders und habe die Songs ins Herz geschlossen. Vor allem die Gitarren haben immer wieder schöne, episch-dunkle Melodien auf Lager, die mich abgeholt haben. Leider kann ich das vom Schlagzeug nicht ganz behaupten. Zum einen hatte ich beim Hören mitunter das Gefühl, es wäre zu laid back und bremst dadurch die Wirkung der Musik aus - und zum anderen fand ich die Drumline mitunter zu ereignislos. Vielleicht sollte das so sein, aber ich finde da wäre mehr drin gewesen. Fazit: Dieses Doom-Debüt wälzt sich von melancholisch bis finster-bedrohlich durch den Äther. Obwohl ich die Musik sehr mochte, fehlte mir doch der letzte Funken der sie aus der Masse heraus hebt. Für alle Genre-Fans ist es trotzdem eine klare Empfehlung. Gesamtwertung: 6.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Wither And Thrive 02. Barrier 03. Atropos 04. Weary 05. Rejoice 06. Theft | Band Website: www.facebook.com/Endonomos Medium: CD Spieldauer: 44 Minuten VÖ: 26.08.2022 |
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