Palace (SE) - Binary Music | |
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Review von Rockmaster vom 04.02.2019 (3500 mal gelesen) | |
![]() Bei aller Divergenz zum Hauptthema dieser Seite muss man anerkennen, dass die Kompositionen fast ausnahmslos mehr als gelungen sind. Die Songs sind eingängig und abwechslungsreich. Michael spielt seine Instrumente perfekt. Und, na ja, die einzige Referenz zum Metal kommt in einer Textzeile des Titels 'Julia' vor: "when heavy metal was in style". Schade, eine ziemlich unpräzise Zeitangabe. Irgendwas zwischen 1970 und heute, nehme ich an. 'Dangerous Grounds' rockt tatsächlich ein wenig mehr. Bei 'Queen Of The Prom' wölben sich aber dann doch vor Schreck meine Ohrläppchen zum Schutz vor die Gehörgänge. Unter anderem Vorzeichen könnte ich dem Album "Binary Music" 9 oder 10 Punkte gönnen. Hier passt es einfach nicht ganz rein, drum entfällt die Gesamtwertung. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. Binary Music 02. Tears Of Gaia 03. Nothin Personal 04. Promised Land 05. Love Songs 06. Dangerous Grounds 07. Queen Of The Prom 08. Who's Counting Time 09. Julia 10. To Have And To Hold | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 39:14 Minuten VÖ: 08.12.2018 |
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