The Oath - Self-Destructed | |
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Review von Baterista vom 15.11.2010 (4713 mal gelesen) | |
![]() In 2010 nun veröffentlichten THE OATH Album Nummer 3, welches wie schon der Vorgänger ebenfalls im renommierten Kohlekeller Studio aufgenommen und produziert wurde. Das mir vorliegende neueste Werk heißt "Self-Destructed" und ist ein gelungener Mix aus Death und Black mit Thrash-Elementen. Spielerisch und musikalisch gibt es prinzipiell nicht viel zu meckern. Die Songs sind gut und harmonisch arrangiert und kommen abwechslungsreich daher. Die Melodiebögen sind zum Teil superschön. Jedoch ist das Ganze für meinen Geschmack etwas zu sehr Old School. Ein wenig, als hätte man die Entwicklungen der letzten Jahre verschlafen. Vermutlich ist das der Grund, warum der Fünfer aus Frankreich nach wie vor sein Dasein im Untergrund fristet. Fazit: Schönes und sauberes Album, dem aus meiner Sicht leider der letzte Funke zum Zünden fehlt. Anspieltipps: 'Embraced' / 'Watch me bleed' / 'I am nothing' Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
1. End of the lines 2. Embraced 3. Alone I roam 4. Way to nowhere 5. Only 6. Watch me bleed 7. Impossible cure 8. White fields 9. I am nothing | Band Website: www.myspace.com/theoath666 Medium: CD Spieldauer: ca. 45 Minuten VÖ: 29.10.2010 |
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