Virtue Concept - Sources | |
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Review von Mandragora vom 11.07.2012 (5176 mal gelesen) | |
Erst 2011 gegründet, bringen die Regensburger Jungs von VIRTUE CONCEPT schon ein Jahr später ihr Debütalbum "Sources" auf den Markt. Dabei wird dem geneigten Hörer ohne Kompromisse reinster Metal- bzw. Hardcore um die Ohren gehauen, nachdem das Intro, ein sehr schön melodisch instrumentales Stück, stilistisch zunächst völlig in die falsche Richtung leitete. Melodien und Moshparts werden von VIRTUE CONCEPT in einen ausgeglichenen Kontext gestellt und vor allem in Gestalt melodischer Riffs von einem fetten Sound tief in die Gehörgänge getragen. Gesanglich wird zwischen Shouts und Growls variiert und die düstere Atmosphäre des Albums so gut zur Geltung gebracht. Zwar erfinden die Jungs das Rad hier nicht neu, aber es geht ihnen nicht nur darum, ihre Breakdowns bestmöglich in Szene zu setzten, vielmehr wird der Melodie ein hoher Stellenwert eingeräumt, so dass ein weiteres Hörerspektrum angesprochen wird. Insgesamt bietet "Sources" damit eine ausgewogene Mischung von Melodie und Moshparts, die auch Einsteiger begeistern und mitreißen sollte. Gesamtwertung: 7.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Intro 02. Grey Days 03. Shutdown Of Existence 04. Treasure Hunt 05. Black Sand 06. Awake 07. Bloodline 08. Interlude 09. The Ark 10. Vicious Circle 11. The Law Of The Jungle | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 35:01 Minuten VÖ: 02.06.2012 |
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