Powderhog - Powderhog

Review von Mandragora vom 29.06.2008 (6024 mal gelesen)
Powderhog - Powderhog Yeahhh, das ist ja mal wieder pures danish dynamite. POWDERHOG, also so was wie gepudertes Schwein, wenn ich das richtig übersetzt habe, so heißen vier Jungs, die hier mit dem gleichnamigen Album eine Garage-Rock Scheibe auf den Markt gehabt haben die es zumindest vom rockigen Aspekt in sich hat.

Die Jungs rocken und rollen und sind dabei erfrischend rotzig. Noch dazu passen die eher rauen Vocals von Fronter Johnny Houmark gut in das Konzept. Leider ist dieses Konzept kein besonders abwechslungsreiches. Die Songs sind eher etwas gleichförmig aufgebaut, was etwas betrüblich ist, da es nicht von vielen Songwriter technischen Qualitäten spricht.

Es ist also kein besonders gutes Album, aber auch nicht schlecht, man kann sich die Scheibe gut anhören und auch mitrocken aber es fehlt einiges um hier von einem super Album sprechen zu können. Rock ist da und Power auch, wie schon gesagt, aber Strukturell, Variationstechnisch und auch Textlich kann noch einiges getan werden.


Gesamtwertung: 5.0 Punkte
blood blood blood blood blood dry dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Sweet Bullet
02. A Thousand Ways Out Of Here?
03. Losing Your Head
04. For The Guilty
05. Coming Home Again
06. Opium
07. Girl (You've Got To Let Me Go)
08. Another Trip
09. Fuel To Burn
10. Fool's Gold (Keep Diggin')
11. She Sells Misery
Band Website: www.powderhog.dk
Medium: CD
Spieldauer: 39:21 Minuten
VÖ: 27.05.2007

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten