Cabal - Magno Interitus | |
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Review von Eddieson vom 06.11.2022 (3536 mal gelesen) | |
CABAL haben sich 2015 in Dänemark zusammengefunden und sind mittlerweile mit ihrem dritten Studioalbum am Start. Verschrieben haben sie sich dem Deathcore und den scheinen sie mit jeder Faser ihres Körpers zu leben. "Magno Interitus" markiert das dritte Album und soll an den Vorgänger "Mark Of Rot", mit dem sie ordentlich punkten konnten, anknüpfen. Dabei stellt das dritte ALbum ja immer einen gewissen Richtwert für eine Band dar. CABAL fackeln nicht lange und machen gleich mit dem Opener 'If I Hang, Let Me Swing' deutlich, wohin sie wollen. Eine düstere Grundstimmung erwartet den Hörer. Ein brachiales und kompromissloses Songwriting ebenso. Der Gesang kommt schön aggressiv, facettenreich und nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern ordnet sich auch mal den Instrumenten unter und lässt diesen genug Platz, um deren Aggressionen freien Lauf zu lassen. Zwar lässt hier die Abwechslung im Songwriting etwas zu wünschen übrig, denn dieses fällt etwas zu einseitig aus. Auch der Einsatz der elektronischen Effekte ist zu inflationär ausgefallen, sodass es schon hart an der Nervgrenze kratzt. Da wäre weniger etwas mehr gewsen. Dennoch muss man sagen, dass es den jungen Dänen gelungen ist, ein dystopisches Deathcore-Album zu produzieren, welches definitiv auf die dunkle Seite gehört. Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. If I Hang, Let Me Swing 02. Insidious 03. Magno Interitus 04. Existence Ensnared 05. Insatiable 06. Blod af Mit 07. Exit Wound 08. Violent Ends 09. Like Vultures 10. Exsanguination 11. Plague Bringe | Band Website: Medium: CD + digital Spieldauer: 35:39 Minuten VÖ: 21.10.2022 |
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