Thirteenth Sign - Oracles Of Armageddon | |
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Review von Elvis vom 23.03.2009 (5305 mal gelesen) | |
![]() Schlecht klingt das alles sicher nicht, aber eben auch nicht herausragend gut. Das massive Riffing wird mit dem fast durchweg aggressiven Gesang von Sänger Dean Neal unterlegt, der nur äußerst selten einmal clean singt. Insbesondere leidet die Platte aber an der bestenfalls durchschnittlichen Produktion. Die ist zum einen nicht durch besondere Sauberkeit geprägt und kommt andererseits vor allem leider ohne nennenswerten Druck daher. Der würde dem ganzen Werk jedoch gut zu Gesicht stehen, eigentlich schreit es gradezu nach einer ordentlichen Produktion. Insgesamt hat das Quintett durchaus Potential, um in Zukunft größere Taten zu vollbringen. Wer diesen Stil mag, kann sich die Platte ruhig anhören und wird dabei auch genug Positives finden können. Der Rest wird durch THIRTEENTH SIGN wohl eher nicht für diese Richtung zu begeistern sein und hält sich lieber zunächst an die allseits bekannten Klassiker des Genres. Anspieltipps: 'Talons In Deism', 'Nightingale On Fire', 'Crown Of Pallid Shadows' Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
1. Talons In Deism - 4:57 2. In The Wake Of Mourning - 3:48 3. Weaving Horns For A Spine - 2:40 4. Oracles Of The End - 7:09 5. Silhouette Of Her Wings - 4:12 6. Lost To The Underworld - 7:12 7. Nightingale On Fire - 5:59 8. Within Its Hooks And Scales - 5:37 9. Crown Of Pallid Shadows - 8:33 | Band Website: www.thirteenthsign.co.uk Medium: CD Spieldauer: 50:12 Minuten VÖ: 10.11.2008 |
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