Mutala - Cloning Wicked Minds

Review von Krümel vom 15.05.2008 (5472 mal gelesen)
Mutala - Cloning Wicked Minds Auch wenn MUTALA bereits seit 1999 zu Gange sind, hat man bisher doch noch nichts wesentliches von Ihnen gehört. Nach einer längeren Pause firmieren die Italiener nun wieder in ihrer Orginalbesetzung (Femto - Drums, Kohl - Gitarre, Febe - Bass und Leon - Vocals) und veröffentlichen ihr Werk "Cloning Wicked Minds", welches damals wegen der Lineup Probleme auf Eis gelegt wurde.

MUTALA selbst bezeichnen ihre Musik als mediterranen Death Metal. Außer der Tatsache, dass die vier Herren aus einem Mittelmeer-Staat stammen kann ich nichs außergewöhnliches an den zwölf Songs heraushören. "Cloning Wicked Minds" klingt nicht anders als sonstiger Death Metal auch. Teilweise findet man nette Melodien, jedoch ist die Umsetzung insgesamt nicht sehr ansprechend. Die Songs sind irgendwie austauschbar und wenig herausragend; also ziemlicher Durchschnitte. Manchmal spielt die Gitarre völlig unmotivierte Riffs, so als hätte jemand die Kontrolle über sein Instrument verloren. Der Sound der Scheibe ist ebenso durchschnittlich bis schwach. Vor allem das Schlagzeug klingt statisch und leblos.
MUTALA müssen noch ein bisschen an sich und ihrer Musik arbeiten, damit's was wird.

Gesamtwertung: 5.0 Punkte
blood blood blood blood blood dry dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
1. Intro
2. Small Corpse Unit
3. Flavour of the Deads
4. Bleeding Turning Around
5. Suffering from the I)nnocence
6. In my Temple (instrumental)
7. Useless Heart-Searching
8. Daseim Ohne Leben
9. My Sarcastic Point of View
10. Psychoinfibulation
11. Cloning Wicked Minds
12. My End (Outro)
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 45:42 Minuten
VÖ: 25.04.2008

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten