Alvenrad - Heer | |
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Review von Krümel vom 27.12.2017 (6548 mal gelesen) | |
ALVENRAD lieferten Anfang der Adventszeit ihr zweites Album "Heer" ab. Darauf präsentieren die Holländer Mark Kwint (Vocals, Gitarre, Lyrics), Jasper Strik (Orgel, Piano, Mellotron, Vocals), Ingmar Regeling (Drums) und Thijs Kwint (Bass) Hard 'n' Heavy-Rock mit mehr als dicker Hammond-Orgel ab. Daneben gibt es auch eine zarte Prise Folk zu atmen. Die vorerwähnten Orgel-Tunes sind nach meinem Geschmack etwas zu prominent aufgetragen und verleihen dem Longplayer allerdings im Gesamten eher einen überwiegenden Retro Rock-Anstrich. Meist gehen die elf Stücke recht straight nach vorne. Manchmal brechen die Kompositionen sogar aus und ALVENRAD drücken stärker aufs Gaspedal. Dadurch ziehen sie dann die Aufmerksamkeit auf sich - so werden in 'Boom Des Gouds' speed- und in 'Foreest In Tweelicht' schwarz-metallische Passagen eingebaut. Diese beiden Stücke gefallen mir persönlich daher auch am besten. Die restliche der insgesamt Dreiviertelstunde Laufzeit ist in Ordnung, aber eher im Mittelfeld anzusiedeln.
Gesamtwertung: 5.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. De Hoogzit 02. De Raven Wodans 03. Dagen Gaans Heen 04. De Zonne-Eever 05. Boom Des Gouds 06. De Herder 07. Fallisch 08. Minneschemering 09. De Groene Tempel 10. Omheind 11. Foreest In Tweelicht (Bonus) | Band Website: www.alvenrad.net Medium: CD Spieldauer: 45:42 Minuten VÖ: 08.12.2017 |
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