In Sanity - Gates of Insanity | |
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Review von Eddieson vom 10.11.2014 (4614 mal gelesen) | |
![]() Gleich nach dem Intro 'Open The Gates' knallt das melodische Riff los und man fühlt sich etwa 10-15 Jahre zurückversetzt. Beim folgenden 'Pain Of Despair' haben IN SANITY sich dann schon mehr an die modernen IN FLAMES erinnert und so ihre Songstrukturen geschrieben. Vor allem beim Gesang wird dieses deutlich. Geschrei und immer wieder eingestreute cleane Vocals, die ebenfalls stark an Anders Friden erinnern. Das kann man nur gutheißen, kann man aber auch mit zu wenig Eigenständigkeit abstrafen. Aber das soll jeder für sich selber entscheiden. Fakt ist aber, dass IN SANITY sehr, sehr nah an IN FLAMES dran sind. Was im Laufe des Albums immer deutlicher wird. Wer also, vom aktuellen IN FLAMES-Album enttäuscht worden ist, wird sich vielleicht mit "Gates To Insanity" trösten können. Denn IN SANITY orientieren sich zwar an den Göteborgern, jedoch an einer Zeit, wo IN FLAMES noch nicht so sehr Richtung Mainstream und Radiotauglichkeit geschielt haben. Potenzial ist in Paderborn jedenfalls vorhanden, etwas mehr Eigenständigkeit von meiner Seite aus gewünscht. Gesamtwertung: 6.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Open The Gates 02. Gates Of Insanity 03. Pain Of Despair 04. Dark Memories 05. Outburst In Ashes 06. Outside The Clouds 07. Words Unsaid 08. Bloodline 09. Humanity 2.0 10. Fear And Reason 11. These Connected Minds 12. Enduring Changes 13. Close Distance | Band Website: insanitymetal.com/ Medium: CD Spieldauer: 48:54 Minuten VÖ: 10.10.2014 |
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