Bloodletter - Funeral Hymns | |
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Review von Baterista vom 08.03.2021 (6981 mal gelesen) | |
Vier Recken aus Chicago sind ausgezogen um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Okay, das ist jetzt stark übertrieben und natürlich nur bezogen auf die Welt des Metal, aber es entspricht in etwa dem Tenor des Infoblattes, welches uns zu jeder Neuveröffentlichung erreicht. And now, is a new reign coming? Jein! Das Potenzial wäre da. Tollen traditionellen Melodic Thrash Metal machen die Jungs und es gibt auch mehr als einen epischen Moment. Es ist auch kurzweilig und anspruchsvoll. Aber eben auch schon dagewesen. Natürlich muss nicht jedes Rad neu erfunden werden und ich mag ab und an eine wirklich gute aufgekochte Suppe vom Vortag. Trotzdem fehlt der letzte Kick für mich. Dass dies aber möglich wäre, zeigen für mich vor allem 'Blood, Bone And Ash' und 'I Am The End'. Vielleicht widerspricht es sich ja auch, traditionell und gleichzeitig innoviativ zu sein. Ehrlich gesagt glaube ich das jedoch nicht. Da geht auf jeden Fall noch was und macht neugierig auf kommende Alben. Nichtsdestotrotz macht die Mucke Spaß und kann was. Daher sticht "Funeral Hymns" für mich auch aus der Masse heraus. Good job! Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Absolution Denied 02. The Grim 03. Funeral Bell 04. Burnt Beyond Recognition 05. Death Masks 06. Mark Of Justice 07. Black, Bone And Ash 08. Guillotine 09. Disinterment 10. Hang 11. I Am The End | Band Website: www.facebook.com/bloodlettermetal/ Medium: CD Spieldauer: 32 Minuten VÖ: 22.01.2021 |
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