Dealer - Backdoor Business | |
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Review von Lestat vom 17.10.2006 (5878 mal gelesen) | |
Bei DEALER mit ihrem Album "Backdoor Business" ist der Name irgendwie ein wenig Programm: die Musik hört sich nach verrauchter, zwielichtiger Kneipe mit noch zwielichtigeren Besuchern an. Es lassen sich durchaus Ähnlichkeiten zu Bands wie GUNS'N'ROSES ausmachen, jedoch verfehlen die vier Österreicher bei weitem die Liga. Sänger Phil M. Up kommt genauso zu dünn rüber wie die Gitarren. Des weiteren ist das Songwriting eher eintönig und wenig abwechlungsreich. Dafür integrieren sich die Linzer sehr gut in den Hintergrund und tönen schön unauffällig aus den Boxen. Für das, was DEALER scheinbar machen wollen, fehlt irgendwo der Drive, der Druck, der Schmutz und vor Allem das Kernige. Weder die Gitarren noch der Gesang haben irgendetwas kerniges, was zwar an der Produktion liegen mag, aber sich dennoch gerade bei solcher Musik negativ auf den Hörgenuss auswirkt. Gesamtwertung: 5.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Rocky Monday 02. Clear Black Night Confession 03. Cocaine Woman 04. Aces And Hearts 05. Desperado Romeo 06. Candy Man 07. Dr. Dealgood 08. Big Cups And Refills 09. Comes The Man 10. Death Is Just A Snakebite 11. Back In The Saddle | Band Website: www.dealerrocks.com Medium: CD Spieldauer: 42:48 Minuten VÖ: 17.03.2006 |
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