Godsplague - H8 | |
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Review von Lestat vom 02.12.2008 (5426 mal gelesen) | |
Manchmal werden Vorurteile oder Skepsis wegen solcher auch nicht bestätigt [Hä? - der Editor]. Und das ist gut so. Die Finnen GODSPLAGUE haben mit "H8" eine wirklich erstklassige Scheibe zu Tage gebracht, auf der der Hass in bester Manier durch die Boxen drängt. Und damit ist nicht gemeint, dass sie besonders hasserfüllt klingen. Aber selten ist eine Metalcorescheibe so abwechslungsreich daher gekommen. Immer wieder gibt es auch Anleihen an Achtziger Thrash, und dann bricht doch wieder modernes Geklopfe aus den Boxen. Man merkt einfach, dass man es hier mit absoluten Hochkarätern der finnsichen Metalszene zu tun hat: Gitarrist Euge Valovirta hatte schon bei WALTARI, den LENINGRAD COWBOYS, LULLACRY und THE BLACK LEAGUE die Ehre, Drummer Atte Sarkima war schon mit AMORPHIS unterwegs. Und Sänger Nico Hartonen hat zwar keine so leuchtenden Referenzen, überzeugt durch seine Gesangsleistung aber voll. Hier kommt jetzt etwas, mit was ich mich normalerweise zurückhalte, aber an alle, die sich irgendwie für Metalcore interessieren geht hier eine ganz klare Kaufempfehlung raus. Dieses Album ist einfach klasse und sollte auch als solches gewürdigt werden! Gesamtwertung: 9.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Zero mission 02. Useless 03. Into oblivion 04. I will break you 05. The depth 06. Hope 07. All you are / J.P.D.L. 08. Timebomb 09. 4130 / Don't come back 10. Under the fire 11. H8 | Band Website: www.godsplague.com Medium: CD Spieldauer: 37:55 Minuten VÖ: 26.09.2008 |
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