Winters Bane - Redivivus | |
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Review von TexJoachim vom 01.08.2006 (7043 mal gelesen) | |
Die erste Band von Goldkehlchen Tim Owens kommt auch locker ohne ihn klar. WINTERS BANE sind schon gestraft. Seit dem Verlust von Tim Owens an JUDAS PRIEST wurden sie nur noch in diesem Zusammenhang erwähnt. Dabei wurde völlig unterschlagen, dass sie nach "Heart Of A Killer" mit "Girth" noch ein klasse Album nachgelegt haben. Mit "Redivivus" liegt nun die Make-it-orbreak-it-Scheibe auf meinem Schreibtisch. Als Sänger haben sich Lou St. Paul (g), Jeff Welch (b) und Mark Cross (d) Alexander Koch (POWERGOD, SCENES) ausgesucht, der den Powermetal mit seiner Stimme veredelt. Los geht es mit 'Seal the Light', einem schnellen Opener, der Anfangs DRAGONFORCE Konkurrenz machen könnte. Gefällt vor allem, da Alexander seine Stimme sehr variabel einsetzt. Mit 'Spark To Flame' folgt ein ruhigeres Stück. Nett, aber nicht der Überhammer. Der kommt dann ein paar Songs später mit 'Catching The Sun'. Geiles Stück, hier stimmt einfach alles: schnelle Gitarren, klasse Gesang, stampfender Rhythmus. Fazit: schönes Powermetal Album mit gefälligem Sound. Anspieltipps: 'Seal the Light', 'Catching The Sun' Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
1. Seal the Light 2. Spark To Flame 3. The World 4. Dead Faith 5. Catching The Sun 6. Remember To Forget 7. Burning Bridges 8. Waves Of Fury 9. Despise The Lie | Band Website: www.wintersbane.net Medium: CD Spieldauer: 40:45 Minuten VÖ: 30.06.2006 |
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