The Ghost Wolves - Texas Platinum | |
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Review von Opa Steve vom 20.04.2017 (4443 mal gelesen) | |
![]() Was macht man mit einer solchen Scheibe und welche Empfehlung spricht man aus? Der unberechenbare Schrägheitsfaktor ist jedenfalls nichts für den Metaller, der in Regeln lebt. Die naive Unbekümmertheit der Songs wird jeden Metaller zum Kotzen bringen, der meint, Musik müsse dauernd ernsthaft sein. Andererseits ist der Nervfaktor gerade von Carley am Mikro nicht zu leugnen, denn ihre Stimme ist einfach zu viel Lollipop und bewusster Kindergarten. Auf einer Party mit open-minded Besuchern und einer gewissen lässigen Einstellung gegenüber manchen Drogen kann ich mir andererseits schon vorstellen, dass man eine so geartete Rock'n'Roll-Alternative für zwischendurch auch mal schön käsig abfeiern kann. Daher verbleibe ich mal ohne Wertung und sage ganz salomonisch: Die Anzahl Blutstropfen, die man diesem Material geben kann, variiert stark situationsbezogen. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. Intro 02. Attitude Problem 03. Strychnine In My Lemonade 04. Noise Neighbors (Yuppie Scum) 05. Crybabies Go Home 06. Whettin My Knife 07. Bunny Run 08. Hill Country Howl 09. All The Good's Gone 10. Triple Full Moon 11. Journey On 12. Vroom Vroom 13. I Got Money 14. Trippin 15. Shouldn't Have Lied 16. Valley Of The Wolves 17. DYGKD | Band Website: theghostwolves.com/ Medium: CD Spieldauer: 39:53 Minuten VÖ: 21.04.2017 |
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