Matt Skiba And The Sekrets - Kuts | |
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Review von Eddieson vom 18.06.2015 (4158 mal gelesen) | |
Sommer, Sonne und Sonnenschein kommt mir in den Sinn, als ich die ersten Klänge von MATT SKIBA und seinen Sekreten höre. Dazu 'ne Hipster-Sonnenbrille aufgesetzt, ein Frozen-Yoghurt in der Hand und schon biste voll in der Szene. MATT SKIBA, seines Zeichens Frontman der Pop-Punker ALKALINE TRIO, ist mit "Kuts" das zweite Mal auf Solopfaden unterwegs und hat neuerdings seine Vorliebe für den Post-Punk und New-Wave entdeckt. Das Zweitwerk ist somit ein Nostalgietrip in die späten Siebziger, späten Achtziger. Die Zeit, in der DAVID BOWIE, der hier übrigens öfter in den Songs Pate gestanden hat, seine Hochphase hatte. Vor allem durch die Gesangsharmonien fühlt man sich oft an die damalige Zeit erinnert, aber auch MORRISSEY von THE SMITH scheint hier und da mal durch. Gleich der Opener 'Lonely And Kold' versprüht gute Laune und geht direkt ins Ohr, 'Krazy' plätschert relaxt dahin und 'I Just Killed To Say I Love You' ist ja wohl mal ein starke Anspielung auf einen bekannten Songs eines Sänger mit Sonnenbrille. MATT SKIBA verneigt sich gekonnt vor einer Zeit, die er persönlich wohl nur am Rande erlebt haben dürfte. "Kuts" ist also ein schöne relaxtes Album geworden, welches mit einer Spielzeit von 32 Minuten zwar ziemlich kurz ausgefallen ist, aber dennoch einen guten Soundtrack für die kommenden sonnigen Tage bietet. Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Lonely And Kold 02. She Wolf 03. Krazy 04. She Said 05. I Just Killed To Say I Love You 06. Way Bakk When 07. Krashing 08. Hemophiliak 09. Never Believe 10. Vienna | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 31:50 Minuten VÖ: 01.06.2015 |
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