Ironclad - Strike & Ravage

Review von Wulfgar vom 14.11.2013 (5073 mal gelesen)
Ironclad - Strike & Ravage Wer wollte seit Rock 'n Rolfs letzten Experimenten das Piratenthema nicht mal neu aufgelegt hören? Nun, wer genau weiß ich auch nicht, aber die finnischen Newbies IRONCLAD gehören auf jeden Fall dazu.

Auf ihrer jüngst erschienen EP "Strike And Ravage" nähern sich die 4 Jungens der Thematik mit massiv Riff-orientiertem Metal, der flott vorwärts geht und dabei zu jeder Zeit genug Melodie transportiert. Von daher ist erst mal alles save. Grausig wird es dann, wenn der semi-begabte Sänger sich im Alleingang der Melodieführung widmen will und dabei auf ganzer Linie versagt. Gesangstechnisch wird es erst wieder erträglich wenn der Rest der Band sich zu ein paar Powerchören bitten lässt. Gab's noch mehr? Ach ja genau, mit 'Warriors' liefert das Quartett auch noch einen Song, der sich ungeniert bei DIO und MANOWAR bedient und eher gemächlich dahinschippert.

Was soll ich sagen, liebe Metalheads, ich brauche diesen Output nicht und kenne auch niemanden bei dem das anders sein könnte. Zurück ans Reißbrett Jungs, das war wohl nichts.


Gesamtwertung: 2.0 Punkte
blood blood dry dry dry dry dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Strike & Ravage
02. Harder Than Steel
03. Warriors
04. Demon Heart
Band Website:
Medium: EP
Spieldauer: 18:39 Minuten
VÖ: 01.11.2013

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten