Goatess - Blood and Wine

Review von Dead_Guy vom 20.10.2019 (4800 mal gelesen)
Goatess - Blood and Wine Wüste wohin das Auge reicht. Darüber knallt die Mittagssonne auf den staubigen Highway, der irgendwo am Horizont endet. Und genau zu diesem Bild liefern GOATESS mit ihrem dritten Album den passenden Soundtrack. Die Band agiert im Grenzgebiet von Doom und Stoner, also dort, wo es um heavy Riffs geht, hier gibt es nur solche. Und an den passenden rauen Gesang, der nach Whiskey und zu vielen Kippen klingt, wurde auch gedacht. Die Songs als solches sind recht lang, es wird sehr viel auf einzelne Riffs rumgeritten, wodurch das Ganze leider auch ein paar Längen bekommt. Selten gibt es bluesige Momente wie bei 'Dunerider' oder es wird in 'Jupiter Rising' und seinen Strophen fast balladesk. Dagegen besticht 'Dunerider' noch mit seiner Eingängigkeit. Man kann echt nicht viel zum Album schreiben, denn groß besonders macht es nichts, es ist einfach nur gut, und neu ist hier auch nichts, was man erwähnen könnte. Nein, hier gibt es ein generisches Album, welches Fans des Genres auf jeden Fall mal antesten sollten. Denn schlecht geht anders.

Gesamtwertung: 7.5 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. Goddess
02. Dead City
03 . What Lies Beneath
04. Black Iron Mark
05. Dark Days
06. Dunerider
07. Jupiter Rising
08. Stampede
09. Blood And Wine
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 65:19 Minuten
VÖ: 27.09.2019

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