Livebericht Phil Collins |
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Ein Livebericht von Elvis aus Köln (Lanxess Arena) - 14.06.2017 (24396 mal gelesen) |
Ja, PHIL COLLINS ist per se wohl eher kein Metal, nichtsdestotrotz aber nicht nur verkaufstechnisch (alleine deutlich über 14 Millionen Platten in Deutschland, weltweit über 150 Millionen) eine der Größten, die das Musikgeschäft des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Zählt man seine Verkäufe mit GENESIS hinzu, kommt man auf über 250 Millionen Platten, die der Brite im Lauf seiner Karriere absetzen konnte. Wem der jetzt erst mal folgende kleine Überblick zu viel des Guten ist und lieber gleich zum Kern dieses Artikels kommen möchte, der möge einfach die nächsten beiden Absätze überspringen. Es dürfte im Westen schwer sein, noch nie mit seiner Musik in irgendeine Berührung gekommen zu sein, zu zahlreich sind sind die Erfolgstitel und echten Hits, die er ab Ende der Siebziger, insbesondere aber in den Achtzigerin quasi wie am Fließband rausgehauen hat. Es ist wohl nicht zu viel gesagt, wenn man behauptet, dass der kleine Mann mit dem spärlichen Haupthaar den Klang der Popmusik dieses Jahrzehnts maßgeblich geprägt hat. Songs wie der Alltime-Klassiker 'In The Air Tonight', 'Sussudio', 'Easy Lover' oder auch GENESIS-Kracher wie 'Invisible Touch' oder 'Land Of Confusion' (immerhin auch sehr erfolgreich von DISTURBED metallisiert) haben zweifellos ihre Eindrücke hinterlassen. Lange Jahre wurde PHIL COLLINS ob oder gerade wegen seines Erfolges, wegen einer gefühlten Unausweichlichkeit oder akustischen Omnipräsenz dennoch auch von den Medien, zumindest aber vielen Kritikern, geschmäht. Auch wenn sein Schaffen sich Ende der Neunziger, sei es ob des sich wandelnden Zeitgeistes oder vielleicht einfach tatsächlich eines gewissen Überdrusses verlagerte, die Verkäufe zwar immer noch gut, aber nicht mehr so überragend waren, die Hallen und Stadien waren immer noch voll. Tolle Soundtracks für Disney-Filme wie "Tarzan" oder "Bärenbrüder" brachten ihm dennoch Meriten ein, immerhin etwa einen lange überfälligen Oscar – hatte er doch Mitte der Achtziger knapp gegen STEVIE WONDER verloren. Und 'Against All Odds' hätte es weiß Gott verdient gehabt damals, als Song betrachtet. Nun ja, irgendwie war PHIL COLLINS sich selbst überdrüssig, muss man fast annehmen, denn im Jahr 2004 folgte, wenn auch mit einem Hauch Selbstironie, eine große Abschiedstournee, 2007 gab es nochmals eine dicke Tour mit GENESIS und nach einem 2010er Cover-Album mit einer eher kleinen Tour des Materials war es mit der Bühnenkarriere dann vorbei. Um die 60 in Rente zu gehen, es erscheint angesichts der Tendenzen in der Rock- und Metal-Welt fast schon absurd – Lemmy musste mit seinen 70 Jahren schon der Tod holen, OZZY ist auch nach dem Ende von BLACK SABBATH noch aktiv, PAUL MCCARTNEY tourt auch mit Mitte 70 noch ebenso munter wie die ROLLING STONES. Auch KISS werden am Ende wohl noch an der 70 kratzen, bevor sie die Plateaustiefel an den Nagel hängen. ALICE COOPER scheint ebenso mit Ende 60 zeitlos und weit von einem Ruhestand entfernt. Da ist 60 an sich kein Alter. Der Fairness halber muss man erwähnen, dass auch die Gesundheit eine Rolle spielte, denn Nervenprobleme in den Armen und am Rücken machten es PHIL COLLINS doch im Lauf der Jahre zunehmend nicht gerade leichter auf der Bühne zu stehen. Der vermeintliche Ruhestand war jedoch offenbar auch kein Heilmittel. Wie man in der mittlerweile erschienenen Biographie "Not Dead Yet" lesen kann, ging es dem Rekordkünstler phasenweise verdammt dreckig. Einsamkeit, eine weitere Scheidung und ein später Alkoholismus, der ihn fast umbrachte, sie alle hinterließen ihre Spuren. Und irgendwann kam dann der Entschluss, dass es das doch nicht gewesen sein kann. Nachdem PHIL COLLINS bekanntgab, dass er es noch mal wissen will und auch gar Konzerte spielen wolle, zeigte sich ein gewisser Wandel. Mancher etablierte Schreiberling, der ihn vorher vornehmlich verspottet hatte, scheint rückblickend doch nach und nach die Größe des Werkes zu realisieren. Warum auch immer, die Presse und Kritik ist ihm nunmehr offenbar deutlich wohlgesonnener und vielleicht ist es wirklich so, man muss manche Dinge erst verlieren, um zu spüren, was man an ihnen hat oder am Ende gar vermisst. Eine Reihe liebevoller Neuauflagen seiner Soloplatten folgte dann im Herbst 2016 die Bekanntgabe von Konzertterminen, die allerdings anders als früher mehr im Stile von Residencies angelegt waren, also mehrere Konzerte an aufeinanderfolgenden Abenden am selben Ort und dafür eben weniger Orte. Neben der ehrwürdigen Royal Albert Hall in London wurde auch das mehr als treue deutsche Publikum bedacht, und so gab es dann - die Nachfrage war in der Tat gigantisch - insgesamt fünf Abende in der Lanxess Arena in Köln, an denen PHIL COLLINS sein deutsches Publikum nochmals beehren würde. Und damit sind wir jetzt auch, nachdem man schulterzuckend und unter Berücksichtigung des Legendenstatus den üppigen Eintritt von nicht unter 90 Euro (die teuersten Tickets waren mehrere Hundert Euro teuer) geschluckt und tatsächlich Tickets bekommen hat, auch an einem temperaturtechnisch wunderbar warmen Juni-Abend vor der Lanxess Arena angekommen. Die Schlangen sind lang, die Sicherheitskontrollen angesichts der noch nicht lange zurückliegenden üblen Terror-Attacke auf das ARIANA GRANDE-Konzert in Manchester verschärft, doch irgendwie scheint sich hier keiner daran zu stören. Zu gut ist die Stimmung vor diesem dritten der fünf Konzerte, es ist zudem der Tag vor einem Feiertag und so dürften wohl die meisten Konzertbesucher einem freien Donnerstag entgegensehen. Trotz der etwas schärferen Kontrollen geht der Einlass jedoch zügig und man kann immerhin schon einen guten Eindruck davon bekommen, dass hier heute mitnichten ein altes Publikum trotz saftiger Preise nochmals einen alten Recken sehen will. Vielmehr ist alterstechnisch wirklich alles vertreten, von jung bis alt und teils von sehr weit her sind die Fans gekommen, um PHIL COLLINS nochmals zu erleben. Klar, der Titel "Not Dead Yet: Live!" ist angesichts seines schelmischen Grinsens auf den Plakaten nicht ohne Selbstironie zu verstehen, aber allein das muss einen Künstler doch fast schon einen Ticken mehr motivieren. Die Merchandise-Preise sind entgegen dem Premium-Niveau der Karten erfreulich zivil: schon für 30 Euro - im Metalbereich zahlt man ja bei großen Namen heute gern mal 35 Euro aufwärts - gibt es eine breite Auswahl an Shirts. Auch die sonstigen Devotionalien sind im Rahmen des Üblichen. Es mag eine Ansichtssache sein, aber ich bin durchaus dankbar, dass heute kein Support-Act dabei ist. Zum einen ist es recht undankbar, vor solch einem großen Namen zu spielen, und zum anderen wollen hier definitiv wohl alle Besucher nur PHIL COLLINS erleben. Der Beginn des Konzertes von 20.00 Uhr wird auch nahezu sklavisch eingehalten, so dass man sich nach einer Erfrischung an den zahlreichen Konzessionsständen (leider nicht ganz so billig) auch weitestgehend komplett kurz vor acht auf den Plätzen eingefunden hat. Sei es als Tribut an die vielleicht erwartete Altersstruktur oder doch, weil man es so besser teuer verkaufen kann, gibt es auch nur Sitzplätze. Während auf den Leinwänden und Monitoren unter der Hallendecke zuvor noch Montagen alter Auftritte zu sehen gab, verlöscht nun das Licht und unter ohrenbetäubendem Beifall gibt es einen Konzertbeginn mit Knalleffekt. Allerdings eher einen der besonderen Sorte, denn unter dem Schein eines einzelnen Spotlights humpelt von der Bühnenseite ein kleiner, alter Mann mit Gehstock langsam zu einem Barhocker mit Tisch vor dem Vorhang. Ja, es ist tatsächlich PHIL COLLINS, der dort Platz nimmt, und wenn man das so sieht, es ist schon beklemmend, insbesondere nachdem man zuvor lange genug auf der Leinwand gesehen hat, wie energisch der Mann in früheren Jahren auf der Bühne abgegangen ist. Die Band verbleibt noch hinter dem Vorhang und nach einer ebenso kurzen wie knackigen Entschuldigung "Sorry, but my legs are fucked up", weswegen er das Konzert heute dann eben im Sitzen bestreitet, folgt dann auch gleich der erste Song - und der hat es in sich. 'Against All Odds (Take A Look At Me Now)' ist dafür eine ebenso eigenwillige Wahl wie bezeichnend, denn schon der beigefügte "Hinweis", man möge eben jetzt einen Blick auf ihn werfen, war schon der Titel für das Boxset zur Sammlung der Deluxe-Ausgaben seiner Soloalben seit 2015. Nun, da sitzt im Scheinwerferlicht vor einer insgesamt fünfmal ausverkauften Lanxess Arena ein kleiner, humpelnder und optisch zuletzt stark gealterter Mittsechziger mit einer ganz großen musikalischen Vergangenheit, der sich bei dieser zunächst ruhigen Nummer schon nach kurzer Zeit emotional die Seele aus dem Leib singt und dem man jede Zeile des Textes hier abkauft. Ist das in dieser Inszenierung Kalkül? Sicherlich, und dennoch, obwohl ich bereits zumindest von den Londoner Konzerten ein wenig gelesen hatte und wusste, wie der Beginn in etwa sein dürfte: mir steht nach kurzer Zeit das Wasser verdammt deutlich in den Augen und es fehlt nicht viel, dass ich hier und heute zwischen zigtausend Menschen bei einem PHIL COLLINS-Konzert heulen muss. Die Zerbrechlichkeit der Legende, die trotz aller Millionen es "geschafft" hat, sich in späteren Jahren auch trotz aller aus persönlicher Verzweiflung fast zugrunde zu richten, berührt von Anfang an und mit dem Wasser in den Augen bin ich nicht allein. Doch jenseits aller persönlichen Befindlichkeiten schafft der Kerl es, einen schon mit dem ersten Song abzuholen und tut genau das, was ein wirklich gutes Konzert ausmacht: mit der Musik Emotionen zu transportieren und jeden Song so mit Leben zu erfüllen, dass man ihn ihm abnimmt. Zum Glück folgt nach dem gefallenen Vorhang gleich ein weiterer - wenn auch inhaltlich trauriger, doch ungleich beschwingterer - Kracher in Gestalt von 'Another Day In Paradise'. Die ausgezeichnete Band voll von langjährigen Mitstreitern macht auch heute einen ausgezeichneten Job und so tut es auch nicht weh, dass die ganze Arena hierbei im Takt mitklatscht und mitsingt. Mit 'One More Night' geht es wieder etwas ruhiger, aber mit Gänsehaut weiter. Über den nicht mehr ganz so großen kommerziellen Erfolg seines 2002er Albums "Testify" macht PHIL COLLINS sich selbst bei der Ankündigung von 'Wake Up Call' ein wenig lustig, als er sich angesichts des nicht ganz so großen Applauses vorab doch freut, dass die fünf Leute, die das Album gekauft hätten, immerhin heute hier seien. Die gewisse Trotzigkeit, dennoch einen von ihm geschätzten Song aus dem Album hier zu präsentieren anstatt bloß ein "Greatest Hits"-Set rauszufeuern, spricht wiederum dafür, dass der Künstler hier hinter seinen musikalischen Babys steht. Und ehrlich gesagt: schlecht ist anders, denn auch wenn man den Song nicht unbedingt gleich auf dem Schirm hat, wenn man an PHIL COLLINS denkt, mit der tollen visuellen Untermalung und viel Schmiss macht er definitiv live Spaß. Dennoch ist der Jubel um Welten anders, als er danach einen GENESIS-Song ankündigt. 'Follow You, Follow Me' ist zwar auch ein etwas ruhigerer, aber zweifellos toller Song aus der umfangreichen Diskografie der Briten. Nicht ohne Grund feiert das Publikum ihn frenetisch ab. Ein bisschen mehr bittersüße Sentimentalität gibt es wiederum danach mit 'Can't Turn Back The Years' und 'I Missed Again' zu hören und zu sehen. Stimmungsvoll ohne Frage, allerdings nicht so sehr wie der eher rockende Klassiker 'Hang In Long Enough' von "But... Seriously". Das Publikum tobt nicht ohne Grund danach und stimmlich - das sei an dieser Stelle stellvertretend gesagt - hat PHIL COLLINS in seinem zwischenzeitlichen Ruhestand nicht nennenswert abgebaut. Es mag vielleicht ein paar kleine Verluste in den extremen Höhen geben (das sei dem Alter nunmal zugestanden), doch entgegen seiner äußeren Erscheinung ist die Stimme kraftvoll wie eh und je und meistert alle Songs sehr, sehr gut. Für die minimalen Schwächen gibt es immerhin auch drei kraftvolle Stimmen im Background (Amy Keys, Bridgette Bryant und Lamont van Hook). Da die Band allgemein einen tollen Job heute Abend macht, ist es auch nur angemessen, sie nach diesem Song auch einmal vorzustellen. Neben Klassikern wie Harry Kim und Dan Fornero an der Trompete und George Shelby am Saxophon gibt es natürlich Leland Sklar am Bass und den optisch mittlerweile an Jerry Garcia in späten Jahren erinnernden Daryl Stuermer an der Leadgitarre. Nein, Chester Thompson ist heute leider nicht der Mann hinter den Drums, denn das übernimmt tatsächlich durchweg der erst 16 Jahre alte Nicholas Collins, der seinem Vater in jungen Jahren wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Und man muss sagen: Talent scheint er geerbt zu haben, denn er macht einen fantastischen Job. 'Separate Lives', ein emotionales Duett, bei dem PHIL COLLINS sich nicht nehmen lässt, darauf hinzuweisen, dass nicht er den Song geschrieben habe, sondern sein Freund Stephen Bishop, und 'Only You And I Know' beschließen die unterm Strich etwas ruhigere, aber dafür hochemotionale erste Hälfte des Konzerts, bevor es in eine wohlverdiente, gut zwanzigminütige Pause für alle Beteiligten geht. Die Stimmen um den Getränkestand herum, der natürlich gut frequentiert wird, sind durchweg sehr positiv bis euphorisch und auch alle meine Mitbesucher sind hin und weg. Zum Einstieg in die zweite Hälfte gibt es zunächst ein tolles Drumduett zwischen Nicholas Collins und Louis Conte. PHIL COLLINS steigt erst richtig wieder mit dem ebenfalls ganz schön trotzigen 'I Don't Care Anymore' ein, welches er stark rüberbringt. Die Lanxess Arena steht allerdings endgültig Kopf und wirklich ALLE springen von den Sitzen als die ersten Takte von 'Something Happened On The Way To Heaven' erklingen. Ab jetzt ist die ganze Großraumhalle nur noch in Bombenstimmung und der Meister gedenkt, das auch so zu halten. Allerdings nicht, ohne vorher noch einen weiteren Gänsehautmoment der ruhigen Art einzustreuen, denn es ist schon sehr besonders, als er nur von Sohn Nick am Piano begleitet neben diesem sitzend 'You Know What I Mean' performt. DEN Klassiker schlechthin liefert er dafür danach ab und die Halle tobt: 'In The Air Tonight' funktioniert auch nach Jahrzehnten noch ohne jeden Abstrich, ist grandios gealtert und ist zweifellos ein ganz großer Song. Alle Beteiligten liefern sich keinerlei Blöße und neben PHIL COLLINS' tollem Gesang überzeugt auch der Sohn bei den Drumparts durchweg. Und auf der Zielgeraden des Konzerts werden dann endgültig die poppigen Stimmungshits ausgepackt. 'You Can't Hurry Love' ist auch 2017 immer noch besser als das Original der SUPREMES, 'Dance Into The Light' animiert tausende Kehlen zum Mitsingen und natürlich Mittanzen und auch GENESIS werden nochmals geehrt. 'Invisible Touch' rockt mit seinem feinen 80er Charme auch heute noch sehr, sehr gut. Unvermeidlich, dass es auch 'Easy Lover' (wenn auch ohne PHILIP BAILEY, mit dem es ja ein Duett war) noch zu hören gibt, bevor das verdammt knallige 'Sussidio' das reguläre Programm beendet. Die Halle bebt, als PHIL COLLINS und die Band die Bühne erstmalig verlassen. Doch es ist unvermeidlich, dass zumindest noch ein Song kommt. Und mit 'Take Me Home' lässt dieser klassische Rausschmeißer auch nicht lange auf sich warten. Stehende Ovationen folgen nach diesem nochmals hochemotionalen Schluss eines triumphalen Gigs. Und wie er gekommen ist, so geht er heute auch wieder. Nach gemeinsamen Verbeugungen und verdammt viel Beifall humpelt PHIL COLLINS von einem einzelnen Scheinwerfer begleitet langsam von der Bühne. So bleibt ein bittersüßer Nachgeschmack eines ganz großen Konzertes und dem leibhaftigen Beweis, dass PHIL COLLINS nicht nur noch nicht tot ist, sondern zumindest musikalisch sehr lebendig. Auch wenn ich persönlich vielleicht gerne noch 'Land Of Confusion' (ok, es war ja kein GENESIS-Gig) oder einen der tollen Disney-Songs von der Jahrtausendwende auch gerne zusätzlich gehabt hätte, hier hat unterm Strich alles gepasst und ein alternder Mann hat es allen Kritikern nochmals gezeigt. Die warmen Worte allerseits waren jedoch auch berechtigt. Hoffen wir, dass es nicht der endgültige Abschied von der Bühne ist. Aber die angekündigten Gigs für den Herbst in UK zeigen, dass PHIL COLLINS es wohl nicht endgültig lassen wird. Seien wir dankbar dafür und wer es zeitlich und finanziell einrichten kann, dem sei auch als Metal-Fan ein Besuch eines Gigs der Legende allerwärmstens empfohlen. Set List 01. Against All Odds (Take A Look At Me Now) 02. Another Day In Paradise 03. One More Night 04. Wake Up Call 05. Follow You Follow Me (GENESIS Cover) 06. Can't Turn Back the Years 07. I Missed Again 08. Hang In Long Enough 09. Separate Lives (STEPHEN BISHOP Cover) 10. Only You Know And I Know Intermission 11. Drum Duet (Nick Collins & Louis Conte) 12. I Don't Care Anymore 13. Something Happened On The Way To Heaven 14. You Know What I Mean (Nick Collins am Piano) 15. In The Air Tonight 16. You Can't Hurry Love (THE SUPREMES Cover) 17. Dance Into The Light 18. Invisible Touch (GENESIS Cover) 19. Easy Lover (PHILIP BAILEY Cover) 20. Sussudio Encore: 21. Take Me Home |
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