California Breed - California Breed | |
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Review von Baterista vom 20.07.2014 (5695 mal gelesen) | |
Nachdem das Supergroup-Projekt BLACK COUNTRY COMMUNION im Frühjahr letzten Jahres nach einem Streit zwischen Glenn Hughes und Joe Bonamassa offiziell in der Bandauflösung endete, und auch der Name nicht mehr verwendet werden durfte, kommen wir nun in den Genuss einer neuen Variante dieser coolen, entspannten Rockmusik. Hughes und Drummer Jason Bonham haben sich einen unbekannten Jungspund namens Andrew Watt ins Boot geholt und damit die Weichen für CALIFORNIA BREED und das gleichnamige Debütalbum gestellt. Einen Schritt den man frei heraus begrüßen kann, denn dieser Rock ist große Klasse. Durchzogen von Old School-Vibes und der geilen Stimme von Glenn Hughes, klingt das Album trotzdem modern und erfrischend. Nahezu jeder Song hat eine super Hookline und einen eigenen Charakter. Das Album ist abwechslungsreich, groovt wie Sau und ist dabei völlig entspannt. Sogar die Ballade 'All Falls Down' ist vor allem schön und nicht triefend vor Schmalz. Fazit: Viel mehr lässt sich gar nicht sagen. Für alle Rockfans eine definitive Kaufempfehlung. Ein tolles Album, das so gut wie alles hat. Man könnte ein wenig meckern und sagen, es ist nichts Innovatives dabei. Aber muss das denn immer sein? Eben! Gut, dass sich BLACK COUNTRY COMMUNION aufgelöst haben! Tropfen: 9 Anspieltipps: 'Sweet Tea' / 'Chemical Rain' / Gesamtwertung: 9.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. The Way 02. Sweet Tea 03. Chemical Rain 04. Midnight Oil 05. All Falls Down 06. The Grey 07. Days They Come 08. Spit You Out 09. Strong 10. Invisible 11. Scars 12. Breathe | Band Website: www.californiabreed.com Medium: CD Spieldauer: 56:26 Minuten VÖ: 16.06.2014 |
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