Pressure Points - The Island | |
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Review von Cornholio vom 24.03.2023 (2987 mal gelesen) | |
Sind es OPETH? Sind es RIVERSIDE? Nein, es sind PRESSURE POINTS! Das finnische Quintett gibt es bereits seit 2004, "The Island" ist jedoch erst ihr drittes Album. Nach ein paar Demos gab es das 2010er Debüt "Remorses To Remember" und "False Light" aus dem Jahr 2015. Musikalisch sind sie auf jeden Fall der progressiven Schublade zuzuordnen. Wie eingangs erwähnt sind in den ruhigen (oder normalen?) Passagen RIVERSIDE meine erste Assoziation, wenn es heftiger wird - sei es durch Blastbeats oder Growls - standen OPETH (zu Zeiten von "Blackwater Park" oder "Deliverance") Pate. In meinen Ohren ist diese Mixtur zwar nicht misslungen, allerdings springt die Band etwas zu sehr zwischen den beiden Stilen hin und her, sodass der Flow nicht so richtig zustande kommen will. Mich holt "The Island" leider nicht ab. Wie meine geschätzte Kollegin Krümel bei ihrem Review zum Vorgänger schrieb, entweder komplett ruhig, oder völliges Geknüppel. Die Mischung passt hier für mich leider nicht. Die-hard-Fans der beiden Bands sollten jedoch auf jeden Fall mal reinhören, es könnte durchaus sein, dass PRESSURE POINTS den Horizont ein Stückchen erweitern. Gesamtwertung: 6.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Our Constellation 02. So Ordinary 03. Two Moons 04. Leaves On The Road 05. The Night Inside 06. Colleteral 07. The Island | Band Website: www.pressure-points.net Medium: CD Spieldauer: 54:29 Minuten VÖ: 17.03.2023 |
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