Krilloan - Emperor Rising | |
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Review von Rockmaster vom 08.01.2023 (1886 mal gelesen) | |
![]() Anders als viele Mitstreiter gegen Drachen und Reiterarmeen halten sich KRILLOAN beim Einsatz von Keyboards abgesehen von kurzen Songintros ziemlich zurück. Stattdessen hört man stilecht das Zücken eines Schwertes, schnaubende Nüstern und Hufgetrappel. Das deckt sich inhaltlich größtenteils mit den Lyrics. Hier wird am laufenden Band der Feind herausgefordert, aufgesessen und in den Kampf geritten. Die Melodien, die die Jungs dazu aus ihren Stimmbändern und Saiten zaubern, motivieren zu Heldentaten. Jeder einzelne Titel ist für sich eine mitreißende Hymne, zu der man sich noch einmal herumdrehen und seinem Pferd durch die Mähne fahren möchte, bevor man aufsitzt, Faust und Schwert in die Höhe streckt, in die Jubelchöre einstimmt und mitgaloppiert (beziehungsweise die Musik abfeiert). Ist das alles irgendwie kitschig? Aber natürlich. Und deswegen lieben wir es doch so sehr! Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Prince Of Caledor (3:44) 02. Sons Of The Lion (3:55) 03. Fireborn (5:26) 04. Return To Melnibone (1:17) 05. Emperor Rising (3:48) 06. Break Of Dawn (Brothers In Arms) (4:32) 07. Into The Storm (4:06) 08. Stormlight (4:18) 09. Angels Sacrifice (5:45) | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 36:52 Minuten VÖ: 09.12.2022 |
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