Centvrion - Invulnerable | |
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Review von Odin vom 22.01.2006 (6870 mal gelesen) | |
Name und Cover sehen nach erdigem, rohen Heavy Metal aus. Dann erklingt der Opener 'Virtus' und man fragt sich, ob man fälschlicherweise eine PRIMAL FEAR Scheibe eingeworfen hat. Damit ist schonmal eine Marschrichtung vorgegeben, um nämlich von wirklich relevanten Bands zu sprechen haben wir es mit Jüngern der JUDAS PRIEST und METAL CHURCH Gemeinde zu tun. Im weiteren Verlauf verliert sich auch die besonders in Teilen der Vocals unangenehme Ähnlichkeit zum German Metal Commando, und die Parallelen zu den metallischen Kirchgängern werden deutlicher. Ein "Ultimate Metal Monster" wird damit zwar nicht aus der Platte, aber es handelt sich durchaus um ein erfrischend kraftvolles Werk ohne Einschlüsse irgendwelcher moderner Grenzgenres. Der weiteste Ausflug findet im ruhigen Rausschmeißer statt, der mich vom Klang her (nicht ganz von der Tiefe) an PAIN OF SALVATION erinnert. Am Ende sticht kein Song wirklich hervor, weder nach unten noch nach oben. Keine Ausfälle, solide Arbeit und traditioneller, sauberer Sound. Nice to have. Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. The forge (intro) 02. Virtus 03. Man of tradition 04. Procreation to high 05. Invulnerable 06. Standing on the ruins (The doctrine of revival) 07. New freedom 08. Eternal return 09. Riding the tiger 10. Soul deliverance 11. Transcendence | Band Website: www.centvrion.com Medium: CD Spieldauer: 49:40 Minuten VÖ: 24.10.2005 |
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