Anvil Of Doom - Died before dawn | |
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Review von Opa Steve vom 07.09.2003 (4631 mal gelesen) | |
![]() Im besagten "...waiting" warten die Spanier mit einem fast Goth-Metal-mäßigen Mittelteil auf, der gar nicht mal so übel klingt und eine wohltuende Erholung vom andauernden Gefrickel darstellt. Völlig neben der Spur liegt allerdings der Start des folgenden "H3". Schleppend und planlos kommt der Song nur sehr schwerlich in die Pötte. Mit der Strophe bessert sich dies zwar etwas, aber man merkt doch, dass hier sehr krampfhaft versucht wurde, etwas wie Pathos zu erzeugen. Klappt aber leider nicht. So hat der Hörer schon beim vorletzten Song etwas Lust eingebüßt und ist geneigt, den Skip-Button zu drücken. Keine guten Voraussetzungen für das letzte Stück, welches zwar wieder im Klassik-Stil, aber irgendwie nicht weltbewegend rüberkommt. Anvil Of Doom sind zweifellos ordentliche Musiker und haben auch die Theorie verstanden. Zwei Tipps möchte ich ihnen dennoch auf den Weg geben: 1. werdet bitte etwas eigenständiger, und 2. gebt euren Songs etwas mehr Seele - von mir aus auch dadurch, dass ihr euch beim komponieren mal ordentlich die Birne zuschüttet und ein paar Skalen vergesst. Gesamtwertung: 5.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
Millenium ....waiting H3 Anvil Of Doom | Band Website: www.anvilofdoom.com Medium: CD Spieldauer: 22:42 Minuten VÖ: 01.04.2003 |
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