Drowning Pool - Hellelujah | |
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Review von RJ vom 14.02.2016 (5849 mal gelesen) | |
Das Quartett ist nach dem 2013er Album "Resilience" wieder mit neuem Material am Start. Die Texaner sagen von sich selbst, dass sie einen guten Schritt zurück zu ihren Ursprüngen gegangen sind, was heißen soll, dass die Riffarbeit deutlich feister ist und das Album insgesamt roher wirkt und die für DROWNING POOL typische Unangepasstheit ausstrahlt. Mit fetten Grooves wird natürlich auch nicht gespart und die Gesangsarbeit von Moreno ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Dass die Amis dabei wieder einmal ein Hammerteil nach dem anderen aus den Ärmeln geschüttelt haben, versteht sich fast von selbst. Bei jedem Stück muss man unweigerlich mitgehen, wobei das Quartett auch nicht Gefahr läuft, über die Spielzeit in Längen zu geraten. Dafür ist die Gitarrenarbeit von Pierce einfach zu gut und mit dem nötigen Dampf von Bentons Bass und Luces Schlagzeug flankiert. Natürlich befindet sich auch der nötige Radio-Appetizer an Bord, so dass die Breitenwirkung garantiert ist und der Geschmack des Mainstreams bedient wird. DROWNING POOL schickt sich auch 2016 an, die Billboard-Charts zu stürmen und hat mit "Hellelujah" den Garanten für eine einstellige Chart-Platzierung. Gesamtwertung: 9.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Push 02. By The Blood 03. Drop 04. Hell To Pay 05. We Are The Devil 06. Snake Charmer 07. My Own Way 08. Goddamn Vultures 09. Another Name 10. Sympathy Depleted 11. Stomping Ground 12. Meet The Bullet 13. All Saints Day | Band Website: www.drowningpool.com Medium: CD Spieldauer: 50:30 Minuten VÖ: 05.02.2016 |
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