Dark Empire - From Refuge To Ruin | |
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Review von Dweezil vom 23.04.2012 (4126 mal gelesen) | |
![]() Diese Mischung aus Growls und klarem Gesang hat für mich noch nie funktioniert, Bands wie JAG PANZER oder OMEN zeigen deutlich, dass man um richtigen Heavy-Metal zu spielen, nicht unbedingt glockenklar singen muss, aber bestimmt kein unnötiges Rumgekeife braucht. Wenn Bands wie EPICA sich die Songs von einem Brüllwürfel "verfeinern" lassen wollen oder Metalcore Bands Wechselgesang einsetzen, kann da ja eh nicht mehr viel kaputt gemacht werden, wenn aber eine eigentlich vielversprechende Platte wie "From Refuge To Ruin" von so einem Scheiß runtergezogen wird, ist das sehr schade. Die Songs sind nicht unhörbar, werden durch die Shouts aber für die potentielle Zielgruppe fast völlig uninteressant. Fans von neuen SYMPHONY X oder DREAM THEATER sollten allerdings ihre Freude daran haben. Abenteuerlustigen PHARAOH-Fans würde ich empfehlen ein Ohr zu riskieren, da einige Refrains (z.B. 'Black Hearts Demise') und Hooklines schon sehr stark an die Underground-Götter aus Philadelphia erinnern. Gesamtwertung: 6.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. A Plague In The Throne Room 02. Dreaming In Vengeance 03. The Crimson Portrait 04. Dark Seeds Of Depravity 05. From Refuge To Ruin 06. Lest Be Judged 07. What Men Call Hatred 08. Black Hearts Demise 09. The Cleansing Fires | Band Website: www.facebook.com/darkempireband Medium: CD Spieldauer: 62 Minuten VÖ: 27.03.2012 |
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