Demiser - Slave To The Scythe | |
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Review von Paddel vom 10.09.2024 (12970 mal gelesen) | |
Die Black Thrasher aus South Carolina konnten für die Veröffentlichung ihrer zweiten Platte direkt einen sehr kompetenten Partner für sich gewinnen: Mit Metal Blade Records im Rücken wollen sie ihre Zuhörerschaft zu Sklaven der Sense machen. Ich kann nur für mich sprechen, aber es ist ihnen gelungen. KNIFE (aus Marburg) haben mich in Sachen angeschwärzter Thrash Metal auf den Geschmack gebracht. Die Jungs von DEMISER machen es fast so gut wie die Marburger - das Songwriting hätte vielleicht ein wenig mehr Sorgfalt vertragen können, aber eine gewisse Rohheit passt ja auch zum Genre. Mit 'Hell Is Full Of Fire' und dem Finisher 'In Nomine Baphomet' haben die Amerikaner zwei Nummern im Gepäck, welche im weiteren Karriereverlauf zu bandinternen Klassikern reifen können. Hier beweist die Band, dass sie ihren Blackened Thrash Metal-Entwurf nicht nur routiniert runter spielen können - sie stellen auch ihr Gespür für epische und große Momente unter Beweis. Die punkige und rotzige Herangehensweise verleiht der Produktion einen gewissen Charme. Fazit: Diese junge Band hat sehr viel zu bieten. DEMISER haben ein Händchen für große Momente. Sie müssen nur noch öfter darauf zugreifen. Dennoch: "Slave To The Scythe" ist ein ordentlicher Leistungsnachweis. Gesamtwertung: 7.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Feast 02. Slave To The Scythe 03. Carbureted Speed 04. Phallomancer The Phallomancer 05. Interlude 06. Total Demise 07. Hell Is Full Of Fire 08. Infernal Bust 09. In Nomine Baphomet | Band Website: www.facebook.com/demiserofficial/ Medium: CD+digital Spieldauer: 40:23 Minuten VÖ: 23.08.2024 |
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