Steel Inferno - Rush Of Power

Review von Eddieson vom 03.01.2025 (1369 mal gelesen)
Steel Inferno - Rush Of Power Totgesagte leben länger. So wurde das Genre Speed Metal, welches vor allem in den Achtzigern seine Hochphase hatte, dann irgendwann für tot erklärt. Doch wenige Bands haben sich nicht daran gehalten und halten die Flagge des Speed Metals unverwüstlich nach oben. STEEL INFERNO sind eine dieser Bands. 2012 gegründet, hauen sie uns nun mit "Rush Of Power" ihr viertes Album die Ohren. Und auch hiermit katapultieren sie den Hörer zurück in das Jahrzehnt des Heavy Metals. Zackige Riffs, Flitzefinger-Soli, ein dynamisches Drumming sind die wesentlichen Merkmale des Albums, dazu der markante und hier und da in die Höhe getriebene Gesang von Chris Rostoff, der übrigens erst 2020 in die Band kam. Das Album versprüht Massen an Energie, was allein schon durch den Track 'Power Games' mehr als deutlich wird.

Im Gegensatz zum Vorgänger zeigen sich STEEL INFERNO etwas komplexer im Songwriting, was man aber nur zum Positiven auslegen kann, zeigt das doch auch eine gewisse Entwicklung. Durch die etwas dünne und rohe Produktion legen STEEL INFERNO auch noch eine ordentlich Schippe Authentizität drauf, sodass "Rush Of Power" zu einem wirklich starken Album wird.



Gesamtwertung: 7.5 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. The Abyss
02. Cut Down By The Chainsaw
03. Hunt The Rush
04. Power Games
05. Electrocuter
06. Cathedral Run
07. The Blitz
08. Attack
09. Coven In The Dark
Band Website: www.facebook.com/steelinferno666
Medium: CD, LP, Digital
Spieldauer: 34:22 Minuten
VÖ: 29.11.2024

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