Octopus - Supernatural Alliance

Review von Lethian vom 15.04.2018 (5750 mal gelesen)
Octopus - Supernatural Alliance OCTOPUS scheinen es wirklich wissen zu wollen. Sie schmiegen sich an das Prog-Genre an wie keine Band vor ihnen. In ihrem Fall wissen sie ganz genau, wie man das Herz des geübten Progressive Metal-Hörers in die Höhe treiben kann. Dabei spiele ich nicht unbedingt auf jeden DREAM THEATER Fan an, aber durchaus an die allgemeine Community.

OCTOPUS überzeugen zu Beginn mit einer rauen, wirklich gut gewählten weiblichen Stimme, welche an Power nicht zu überbieten ist. Doch schon am Anfang schwingt die ganze Zeit der Gedanke mit, ich würde OCEANS OF SLUMBER hören, was mich nach den ersten drei Songs stutzig macht. Dennoch muss hervorgehoben werden, dass das keine 1:1 Kopie von irgendeinem Album von OCEANS OF SLUMBER ist, sondern sich OCTOPUS auf eine gewisse Art und Weise selbst verewigt haben. Spätestens mit 'Child of Destiny' beweisen sie ihre Eigenständigkeit und ihr Können, was dann doch ein gewisses Lächeln auf meinen Mund zaubert.

Es soll gesagt sein, dass jeder wirkliche Fan von Progressive Metal sich dieses Album unbedingt anhören sollte. Selbst wenn es anfangs befremdlich erscheint, so kann man, sollte man sich darauf einlassen, durchaus seinen Spaß haben.

Gesamtwertung: 6.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. The Center
02. Supernatural Alliance
03. Slave And Master
04. Strike
05. Child Of Destiny
06. The Unknown
07. Sword And The Stone
08. All The Love
09. Black Dynamite
10. Dragonhead
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 39 Minuten
VÖ: 30.03.2018

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten