Sentient Horror - Ungodly Forms | |
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Review von Eddieson vom 10.12.2016 (4818 mal gelesen) | |
![]() Knarzige Gitarren und eine perfekte Mischung aus Groove und Raserei lassen "Ungodly Forms" extrem frisch erklingen. Eine sehr deutliche Huldigung an die alten ENTOMBED wird hier mehr als deutlich. Hört euch bitte mal 'Blood Rot' an! Während der Titeltrack und 'Of Filth And Flesh' wiederum schwer nach GRAVE klingen, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass SENTIENT HORROR ein gutes Gespür dafür haben, alte klassische Bands miteinander zu verbinden. Gut geklaut oder schlecht kopiert kann man sich fragen, wenn man 'Beyond The Curse Of Death' oder 'A Host Of Worms' hört, denn mehr DISMEMBER geht nicht. Ich sehe es einfach mal als Huldigung an die frühe Death Metal Szene in Schweden. Wer also eine amerikanische Schwedenplatte haben möchte und dabei auf nichts verzichten will, der kann bei SENTIENT HORROR getrost zugreifen. "Ungodly Forms" ist eine Platte geworden, die durch die Bank weg Spaß macht und den Schwedensound perfekt ins Licht setzt und dabei schwedischer klingt als manch schwedische Band selbst. Gesamtwertung: 8.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Into The Abyss (Intro) 02. Abyssal Ways 03. Die Decay Devour 04. Blood Rot 05. Splinter The Cross 06. Beyond The Curse Of Death 07. Ungodly Forms 08. Suffer The Grave 09. A Host Of Worms 10. Of Filth And Flesh 11. Mourning (Instrumental) 12. Celestial Carnage | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 44:42 Minuten VÖ: 09.12.2016 |
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