Iron Fate - Cast In Iron | |
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Review von Elvis vom 16.07.2010 (5328 mal gelesen) | |
![]() Dennoch gibt's auch einen satten US-Einschlag zu hören mit ein paar deutlichen Headbangern in Richtung SANCTUARY, NEVERMORE oder auch mal ICED EARTH. Deren US-Powermetal in Verbindung mit dem klassischen Sound etwa von JUDAS PRIEST oder den bereits genannten Euro Powermetal-Ikonen beschreibt den Gesamtsound von IRON FATE am besten. Sänger Brosowski hat wirklich ein mächtiges Organ in seine Lungenflügel gepackt und bewegt sich entsprechend gerne mal in verdammt hohen Regionen, bei denen er eine exzellente Figur macht. Das Stück Teutonenstahl macht keine Gefangenen, brettert voll durch die Mitte und lässt dabei dennoch solides Songwriting und Abwechslungsreichtum nicht vermissen. Hier ist eben Old School Trumpf, und auf diesem hohen Niveau darf das auch gerne der Fall sein. Klassisch angehauchte Seelen werden bei IRON FATE sicherlich ohne weiteres glücklich werden, wer deutschen Stahl mag, liegt hier sicherlich richtig. Weiter so! Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. The Arrival (1:49) 02. Iron Fate (6:03) 03. Resurrection (4:06) 04. Lightning Bolt (4:23) 05. Imagine A Better World (5:39) 06. Killer Instinct (5:02) 07. Rage In A Cage (5:04) 08. War In The Streets (3:40) 09. Painful Sorrow (4:43) | Band Website: www.myspace.com/ironfateband Medium: CD Spieldauer: 40:29 Minuten VÖ: 02.07.2010 |
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