Heed - The Call | |
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Review von CaptainCook vom 21.10.2006 (5479 mal gelesen) | |
![]() „Vocals, whispers, growls, movie voices, and primal Screams“: für all das zeichnet laut CD-Hülle Sänger Daniel Heiman verantwortlich. Doch ich muss euch enttäuschen: der Gute ist keine Mischung aus Dio, Dickinson und der eierlegenden Wollmilchsau – sondern 'nur' ein guter Metal-Frontmann, der sich besonders in den höheren Tonlagen wohl fühlt. Weniger überzeugend ist allerdings die Produktion der Platte, der es ordentlich an Druck fehlt. Das macht sich nicht nur im Autoradio störend bemerkbar, sondern auch auf der fetten Heim-Stereoanlage. Schade, denn ohne dieses Manko wären sicher 8 oder 9 Punkte drin gewesen. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
1. Heed hades 2. I am alive 3. Last drop of blood 4. Ashes 5. Enemy 6. Salvation 7. Tears of prodigy (Fallen angel) 8. The other side 9. Hypnosis 10. Moments 11. The permanent end celebration 12. Nothing | Band Website: www.heedonline.com Medium: CD Spieldauer: VÖ: 10.06.2006 |
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