Aephanemer - A Dream Of Wilderness | |
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Review von Krümel vom 18.12.2021 (5115 mal gelesen) | |
Vor einigen Monaten hat mir ein Bekannter den Link zu einem Video von AEPHANEMER geschickt. Ich kannte die Band, die aus Martin Hamiche (Gitarre), Marion Bascoul (Vocals, Gitarre), Lucie Woaye Hune (Bass) und Mickaël Bonnevialle (Schlagzeug) besteht, bis dahin nicht, war aber mehr als positiv angetan. Und so freute ich mich damals zu hören, dass die Franzosen an einem neuen Album arbeiteten. Ende November war es dann so weit - "A Dream Of Wilderness" wurde veröffentlicht. Die knapp 50 Minuten des Silberlings beginnen mit dem stimmungsvollen Intro 'Land Of Hope', die folgenden zehn Stücke sind dann eine sehr dynamische Mixtur zwischen Symphonic und Melodic Death Metal. Die Kompositionen leben einerseits von der deathigen Härte und Schnelligkeit, wofür hauptsächlich die Stromgitarren, die Drums, aber vor allem Marions kraftvolle Growls verantwortlich sind. Andererseits zeigen die symphonischen und manchmal sogar folkige Keyboard/Synthesizer-Parts die weichere Seite des Quartetts. Dramatisch wird es immer dann, wenn zudem noch orchestraler Klargesang eingesetzt wird. Insgesamt alles sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Fazit: AEPHANEMER präsentieren sich auf ihrem dritten Werk "A Dream Of Wilderness" sehr frisch und ohne Scheu. Ich kann mir vorstellen, dass die vier bald in den vorderen Rängen des Genres mitspielen werden. Gesamtwertung: 7.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Land Of Hope 02. Antigone 03. Of Volition 04. Le Radeau De La Méduse 05. Roots And Leaves 06. Vague À L'Âme 07. Strider 08. Panta Rhei 09. A Dream Of Wilderness 10. Old French Song (Bonus Track) 11. Le Radeau De La Méduse (French Version - Bonus Track) | Band Website: Medium: CD, LP Spieldauer: 50:08 Minuten VÖ: 19.11.2021 |
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