Lunatic Affliction - Secreta Obscura Mysterium

Review von Lethian vom 28.09.2019 (8589 mal gelesen)
Lunatic Affliction - Secreta Obscura Mysterium Die Jungs von LUNATIC AFFLICTION aus dem heimischen Deutschland legen mit "Secreta Obscura Mysterium" ein besonderes Werk, bestehend aus Thrash und Black Metal vor, was jedoch ein bisschen abseits des klassischen Black Metals liegt. Der Sänger, der in seiner Art die Texte so brutal wie möglich vermittelt, singt wirklich sehr klar, was dazu führt, dass man den Großteil der Lyrics gut versteht, was der Atmosphäre natürlich einen guten Aufschwung gibt. Ergänzt durch kleinere Passagen, wo die brennenden Riffs in den Hintergrund treten und der Sänger wie paralysiert spricht, ergibt sich ein Gesamtwerk, das sowohl an Mystik, aber auch an Brutalität nicht geizt. Viele Klänge sind einzigartig und machen Spaß auf mehr, weshalb das Album für jeden Black Metal-Fan empfehlenswert ist. Den einzigen Makel, den ich feststellen konnte, war, dass es nach sieben oder acht Tracks etwas langatmig wird und man nur schwer wieder überrascht werden kann. Ansonsten ist es ein wirklich solides Album, welches man gut zwischendurch, aber auch aktiv hören kann.

An die Jungs von LUNATIC AFFLICTION geht auf jeden Fall ein "Gut gemacht!" und ein "Weiter so!"

Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Alpha
02. Tenebrae
03. Iter Resurrectionis
04. Infans Lunae et Lactens Astrae
05. Ater Templum Aurum
06. Fetus in Altari Serpentis
07. Ex Caverna Intro Solaris
08. Angelus Exterminatus
09. Gloriam Mysticum Martyrium
10. Omega
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 39 Minuten
VÖ: 00.00.0000

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten