Jesusproject - The Red Print | |
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Review von Krümel vom 25.07.2006 (6047 mal gelesen) | |
Vier Belgier schlossen sich 2003 zu JESUSPROJECT zusammen, spielten (nach eigenen Angaben) zunächst atmospärischen post-rock, um sich auf ihrer CD "The Red Print" mit leicht progressivem Hard- bzw. Metalcore zu präsentieren. Das knapp halbstündige Werk beginnt mit einem namenlosen Intro, das leicht orientalisch klingt. Die folgenden Songs sind allesamt relativ ordentlich und die Melodien wirklich leicht progressiv. Das gefällt mir eigentlich gut - was jedoch nervt ist eindeutig der ziemlich einseitige Gesang des Shouters Gregory Vandamme. Der will meines Erachtens nicht so recht zu der sonst guten Instrumentalisierung und der teilweise echt schönen Musik passen. Keiner der Songs von JESUSPROJECT sticht besonders heraus - weder positiv noch negativ. Zu erwähnen ist der Schlusstitel 'Qumran', der etwas ruhiger daher kommt und der der einzige ist, bei dem der Sänger auch mal cleane Vocals einsetzt. Produktionstechnisch (Midas Studios) ist gegen "The Red Print" nichts einzuwenden. Da wurde eine gute Arbeit hingelegt. Jedoch reicht das allein nicht, um mehr als nur gesundes Mittelmaß zu sein. Gesamtwertung: 4.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. ... 02. Aurora 03. Rainig Day Journey 04. Stone With A Bleeding Core 05. Cavern 06. Garance 07. Snake Reason 08. The Red Print 09. Chaotic Preach For Love 10. Paper`s Serenade 11. Qumran | Band Website: www.jesusprojectcult.com Medium: CD Spieldauer: 30:54 Minuten VÖ: 28.09.2005 |
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