Messa - Feast For Water | |
---|---|
Review von Krümel vom 12.04.2018 (5844 mal gelesen) | |
Der Name MESSA sagte mir bis dato nichts, aber das was im aktuellen Infomaterial zum neuesten Werk zu lesen war, klang recht ansprechend. Also habe ich mir "Feast For Water" erwartungsfroh angehört. Und was die Band - bestehend aus Marco (Gitarre, Bass, Ambient), Sara (Vocals), Rocco (Drums, Screams) und Alberto (Lead Gitarre, Rhodes Piano) - da auf die fünfzig Minuten des Silberlings gepackt hat, fand bei mir bereits beim ersten Durchlauf Anklang. MESSA spielen im Grunde Doom Metal, doch das wäre zu einfach. Deswegen haben sich die Jungs und das Mädel dazu entschieden noch ein paar Einflüsse aus den 1970ern einzubauen, etwas Jazz- sowie Drone/Ambient-Elemente einfließen zu lassen und hier und da an THE DEVILS BLOOD oder JEX THOTH zu erinnern. "Feast For Water" hat einen okkult-dunklen Charakter und ist in seiner Atmosphäre sehr dicht, so dass man über die gesamte Spielzeit eigentlich gar nicht weghören kann. Das sollte man eigentlich auch gar nicht, denn die Kompositionen sind zu schade zum Nebenbei-Hören. Zum Antesten gibt's hier den offiziellen Videoclip zu 'Leah' Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Naunet 02. Snakeskin Drape 03. Leah 04. The Seer 05. She Knows 06. Tulsi 07. White Stains 08. Da Tariki Tariqat | Band Website: www.facebook.com/MESSAproject Medium: CD Spieldauer: 49:26 Minuten VÖ: 06.04.2018 |
Alle Artikel